Neuer Online-Broker für 2024 gesucht? Diese Anbieter werden Ihnen gefallen! (2024)

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Online-Broker-Vergleich: Beste Broker finden leicht gemacht

Neuer Online-Broker für 2024 gesucht? Diese Anbieter werden Ihnen gefallen! (1)

Beste Broker 2024 für Aktien und für ETFs – der Online-Broker-Vergleich für Deutschland zeigt beliebte Anbieter, die sich auch für Anfänger eignen.

Foto: iStock.com/GaudiLab

Uhr

Jan Denkena

Kristina Wasser

Der Handel mit Aktien ist günstig und einfach wie nie. Aber welcher Online-Broker ist für Sie der richtige? Der Online-Broker-Vergleich 2024 zeigt beste Depots zum Traden von Aktien, ETF, Kryptowährungen & Co. in Deutschland für Anfänger und Fortgeschrittene.

Moderne Apps und Websites machen das Traden bei Online-Brokern einfach und komfortabel. Depotgebühren? Fehlanzeige! Auch für den Kauf von ETFs und Aktien fallen bei Online-Brokern – wenn überhaupt – nur geringe Kosten an. Das Traden von Aktien und in ETFs ist deshalb für Privatanleger günstig wie nie. Aber welcher Anbieter sollte als bester Online-Broker 2024 an Ihrer Seite stehen? Das hängt unter anderem von Ihren Anforderungen ab. COMPUTER BILD macht den Broker-Vergleich und zeigt beste Depots für Anfänger und Fortgeschrittene. Ein gesonderter Artikel behandelt

Online-Broker für ETF-Sparpläne

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Wichtiges in Kürze: Online-Broker für Anfänger

Anfänger sind bei Finanzen.net Zero, Trade Republic und Justtrade gut aufgehoben, alle drei stammen aus Deutschland und sind in der Trading-Gemeinde beliebt. Bei Erstgenanntem zahlen Sie für Trades über 500 Euro keine Gebühren, darunter fällt ein Mindermengenaufschlag von 1 Euro an. Bei den anderen beiden zahlen Sie unabhängig vom Umfang des Aktienkaufs oder -verkaufs einen 1 Euro.

Aktien gebührenfrei handeln bei Finanzen.Net Zero

Günstigster Online-Broker 2024 mit Zinsen

Eine Besonderheit bietet Trade Republic: Hier erhalten Sie Zinsen auf das Geld auf dem Verrechnungskonto. 4 Prozent p.a. für Beträge bis 50.000 Euro.

Beste Broker für Aktien/ETF

Bei der Wahl Ihres Online-Brokers kommt es neben den Gebühren auch auf das richtige Angebot von Anlageklassen und Handelsplätzen an. Wer beispielsweise Aktien in den USA kaufen und verkaufen möchte, geht zu eToro. Neben der New Yorker Börse und dem Nasdaq stehen Anlegern bei dem Broker aus Israel zehn weitere internationale Handelsplätze zur Verfügung. Eine große Auswahl von Aktien und anderen Wertpapieren finden Anleger bei CapTrader. Mit 1,2 Millionen handelbaren Wertpapieren ist CapTrader der Online-Broker mit dem größten Angebot – richtet sich aber primär an professionelle Trader. Ein besonders großes Angebot an kostenlosen ETF-Sparplänen bietet Trade Republic.

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Ohne Demokonto gilt: Ihr Kapital ist im Risiko.

Was ist ein Online-Broker?

Ein Broker ist ein Vermittler oder Zwischenhändler. Er arbeitet an der Schnittstelle zwischen Anleger und dem Wertpapiermarkt und ist für die Durchführung von Wertpapierordern zuständig, das sogenannte Brokerage. Bei dieser Arbeit handelt der Broker auf Rechnung des Kunden mit Wertpapieren wie Aktien, Devisen, Waren oder Rohstoffen an Börsen, aber auch auf außerbörslichen Handelsplätzen. Ein Online-Broker macht im Wesentlichen das Gleiche. Der einzige Unterschied: Im Gegensatz zum Broker ermöglichen Online-Broker die Brokerage überwiegend oder ausschließlich über das Internet.

» Aktien-Demokonten: Hier können Sie das Traden ohne Risiko ausprobieren

Wertpapiere, die Sie über Ihren Broker kaufen oder verkaufen, lagern in einem Wertpapierdepot. Ein Wertpapierdepot ist nichts anderes als ein Konto für Wertpapiere. In den folgenden Abschnitten lernen Sie beliebte Online-Broker kennen: eToro, Smartbroker, Trade Republic, Justtrade, Flatex, Onvista, CapTrader, Scalable Capital, Traders Place und Finanzen.net Zero

Online-Broker: Kosten sparen durch kluges Handeln

Das Handeln von Wertpapieren ist in den letzten Jahren immer günstiger geworden, trotzdem fallen bei jeder Transaktion Kosten an – und sei es nur der Spread, der bei keinem Online-Broker 2024 entfällt. Der Spread ist die Differenz zwischen dem Ankaufskurs eines Wertpapiers und seinem Verkaufskurs. Diese Differenz nutzen die Börsenplätze, um ihre Kosten zu finanzieren. Jeder Prozentpunkt Gebühr bedeutet einen direkten Abzug von der möglichen Rendite. Anleger können aber die Kosten geringhalten, wenn sie beim Aktienhandel folgendes beachten:

  • Aktionen nutzen: Fast alle Broker bieten in Aktionen immer wieder gebührenfreie ETFs an, bei denen die Ordergebühr entfällt. Zwar sollten Sie nie einen ETF kaufen, nur weil er rabattiert ist, aber wer vergleicht, findet auch attraktive ETFs in den Aktionen, die in sein Portfolio passen.
  • Sparpläne nutzen: Günstige Broker wie Justtrade haben für Einzelorder ein Minimumvolumen, weil der Broker seine Kosten sonst nicht refinanzieren kann. Sparpläne lassen sich allerdings zu denselben Konditionen mit einem Volumen ab 25 Euro abschließen. Bei Flatex entfällt die Depotgebühr, wenn Sie ausschließlich Sparpläne und ETFs kaufen.
  • Transaktionen minimieren: Unabhängig vom Online-Broker gilt: Je weniger Transaktionen, desto niedriger die Gebühren. Das erhöht die Chancen auf eine mögliche Rendite. Einer der größten Fehler vieler Börsenanfänger ist das ständige Kaufen und Verkaufen von Positionen. Auch deshalb sind ETF-Sparpläne so attraktiv. Einmal eingerichtet, erledigt der Broker automatisch die Transaktionen – eigenes Mikromanagement des Depots ist nicht notwendig und die Verlockung, den Markt austricksen zu wollen, bleibt gering.

Online-Broker mit Zinsen

Wer nicht ständig jeden Cent investiert hat, für den ergibt ein Broker Sinn, der Guthaben auf dem Verrechnungskonto verzinst. Denn dann erwirtschaftet auch geparktes Geld eine Rendite. Ganz vorne liegt hier eToro mit bis zu 5,3 Prozent Zinsen p.a. Dafür ist allerdings ein Portfoliowert von 250.000 Euro nötig. Mit einem Vermögen von 50.000 Euro gibt es aber auch schon 5 Prozent. Wer nicht so große Summen investiert oder vorhält, für den ist das Angebot von Trade Republic besser. Hier erhalten Anlegerinnen und Anleger 4 Prozent p.a. ab dem ersten Euro bis zu einem Kontoguthaben von 50.000 Euro. Mehr zum Thema und weitere Alternativen finden Sie im Artikel "

Broker mit Zinsen

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4 Prozent Zinsen dauerhaft auf Guthaben bei Trade Republic

Das Kopier-Konzept: eToro

Das Unternehmen aus Tel Aviv in Israel hat nach eigenen Angaben in Deutschland eine Million Kunden, weltweit 15 Millionen. Auf eToro lassen sich provisionsfrei Aktien handeln, allerdings ist die Auswahl mit rund 3.000 verschiedenen Papieren recht überschaubar. Zum Vergleich: Bei Consors und Flatex stehen mehr als 20.000 zur Auswahl. Anleger handeln die Aktien zum Großteil an US-Börsen, was für Kunden im Nicht-Dollar-Raum Umtauschkosten (Fremdwährungskosten) bedeutet. Kostenlos ist der Handel also nicht. Im Kern verdient eToro – wie viele andere – sein Geld mit der Differenz von An- und Verkaufspreis von Wertpapieren, dem sogenannten Spread.

Der Clou von eToro ist die Copy-Trading-Funktion: Wer will, macht sein Depot öffentlich. Andere Nutzer können sich dann die erfolgreichsten Trader heraussuchen und deren Handeln kopieren. Anleger sollten allerdings vorsichtig sein: Eine positive Performance in der Vergangenheit verleitet leicht zu Annahmen für die Zukunft. Historische Performancedaten lassen aber keine Rückschlüsse auf die langfristige Entwicklung in der Zukunft zu. Ein Demokonto erlaubt es, Erfahrungen mit dem Aktienhandeln zu machen, ohne reales Geld einzusetzen.

Wer nicht nur in Wertpapiere, sondern auch in Bitcoin-CFDs & Co. investieren möchte, bekommt bei eToro die Gelegenheit. Dafür hat eToro keine Sparpläne im Programm. Das hindert Anleger allerdings nicht daran, monatlich einen festen Betrag auf das eToro-Depot einzuzahlen und die entsprechende Order manuell auszuführen. Der vermögensbildende Effekt durch den Zinseszins ist derselbe, nur die Automatisierung fehlt.

Erfolgreiche Depots kopieren bei eToro

76% der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie CFDs mit diesem Anbieter handeln.

Gebührenfreie Aktien und Sparpläne: Finanzen.net Zero

Relativ neu am Markt ist

Finanzen.net Zero

. Dahinter stehen die Betreiber des Finanzportals Finanzen.net**. Das Portal bietet tagesaktuelle Informationen zu den Entwicklungen am Finanzmarkt an mit Realtime-­Push-­Kursen zu Indizes, Rohstoffen und Devisen sowie Informationen zu Aktien, Unternehmen, Zertifikaten, Fonds und zur Konjunktur. Im März 2021 hat Finanzen.net die Webseite „Gratisbroker“ übernommen und den Namen in Finanzen.net Zero geändert. Der Broker fungiert als Vermittler, die Konto- und Depotführung liegen bei der Baader Bank. Wertpapier-Geschäfte wickelt der Anbieter über den Handelsplatz Gettex ab. Das Angebot können Sie als App oder über das Web nutzen.

Wie der Name verrät, handeln Sie bei Finanzen.net Zero mehr als 300.000 Wertpapiere (Aktien, ETFs, Fonds, Optionsscheine, Zertifikate) und ETF-Sparpläne ohne Provision und Fremdkostenpauschale. Wer für weniger als 500 Euro handeln möchte, muss allerdings 1 Euro Mindermengen-Gebühr bezahlen. Seit Herbst 2022 stehen außerdem diverse Kryptowährungen zur Auswahl, die Sie ohne Orderprovision handeln können. Die Zahl der ETF-Sparpläne hat sich am 16. Januar 2024 auf rund 1.600 erhöht.

Aktien gebührenfrei handeln bei Finanzen.Net Zero

Für 1 Euro: Trade Republic

Trade Republic aus Berlin ist seit 2019 am Markt. Bei

Trade Republic

fällt für jede Order eine pauschale Gebühr von 1 Euro an – zusätzlich zu den marktüblichen Spreads. Das fällt insbesondere für Anleger mit kleinen Ordervolumen oder vielen Orders ins Gewicht. Das Depot an sich ist dafür kostenlos. Der Online-Broker arbeitet mit der Berliner Solarisbank, der Citibank und der Deutschen Bank zusammen, welche die Kundengelder verwahren. Die Wertpapiere im Depot lagern bei der Depotbank HSBC Deutschland.

Zunächst gab es zum Traden nur eine Handy-App, im Herbst 2021 kam ein Desktop-Angebot hinzu. Als Manko bleibt, dass nur ein Handelsplatz zur Verfügung steht, die LS Exchange. So hält Trade Republic die Firmenstruktur schlank, ohne den Handel für die Kunden zu verteuern. Denn die Preise an dieser Market-Maker-Börse dürfen sich nicht von jenen einer anerkannten Referenzbörse unterscheiden. Im Falle der LS Exchange ist dies die elektronische Handelsplattform Xetra in Frankfurt. Dies gilt aber nur während der Xetra-Öffnungszeiten – die sollten Sie am besten für Ihre Trades nutzen. Ist der Xetra-Handel geschlossen, können Sie nur auf außerbörslichen Marktplätzen handeln, was einen deutlich höheren Spread verursacht.

Rund 10.400 Aktien, ETFs und ETF-Sparpläne stehen Ihnen bei Trade Republic zur Auswahl. Für die meisten Anleger ist das ausreichend. Es gibt kein Mindestordervolumen, sodass Sie auch für kleinste Beträge Aktien kaufen können. Auch Derivate und Kryptowährungen können Sie bei Trade Republic handeln. Zum Angebot gehören neben Bitcoin auch Ethereum rund 50 weitere Kryptowährungen.

Prima: Trade Republic zahlt aktuell 4 Prozent p.a. Zinsen auf das Geld auf dem Verrechnungskonto. Das Angebot gilt für Neu- und Bestandskunden bis zu einem Betrag von 50.000 Euro bei monatlicher Auszahlung der Erträge.

Aktien für 1 Euro per App handeln bei Trade Republic

Mit Flatrate: Scalable Capital

Der bereits als Robo-Advisor bekannte Anbieter Scalable Capital lockt mit einem Abo-Modell, das beliebig viele kostenlose Orders einschließt: Für 2,99/4,99 Euro im Monat (jährliche/monatliche Zahlungsweise) sind im Modell „Prime-Broker“ unbegrenzt Wertpapierkäufe und -verkäufe sowie ETF-Sparplanausführungen über das elektronische Handelssystem Gettex enthalten. Alternativ können Sie im Kostenmodell „Free Broker“ ohne Grundpreis Wertpapierorders für je 0,99 Euro pro Trade bei Gettex tätigen oder über Xetra für 3,99 Euro pro Order plus 0,01 Prozent Handelsplatzgebühr (mindestens 1,50 Euro). Rund 2.000 ETFs handeln Sie dabei ohne Ordergebühr, auch Sparpläne ab 1 Euro sind gebührenfrei. Depotgebühren fallen keine an. Gut: Per Preisalarm können Sie sich über festgelegte Kurse informieren lassen. Nachteile von Scalable Capital neben der kleinen Handelsplatzauswahl (Gettex und Xetra): Beim Tarif „Prime-Broker“ gibt es ein Mindestordervolumen von 250 Euro für kostenlose Trades. Darunter fällt eine Gebühr von 0,99 Euro an. Relativ neu bei Scalable ist auch das Angebot an Derivaten: Sie können rund 375.000 Zertifikate, Knock-outs und Optionsscheine von Goldman Sachs, HSBC und Onemarkets (Hypovereinsbank) handeln – ohne Ordergebühren mit Trading-Flatrate oder für 0,99 Euro pro Trade im „Free Broker“. Außerdem bietet Scalable Capital aktuell 4 Prozent Zinsen p.a. für Neukunden für 4 Monate aufs Verrechnungskonto beim Prime+-Abo (4,99 Euro/Monat). Bestandskunden erhalten 2,6 Prozent.

Depot bei Scalable Capital

Handeln für 1 Euro: Justtrade

Justtrade ist ein Start-up aus der Bankenmetropole Frankfurt am Main. Das junge Unternehmen der beiden Gründer und Geschäftsführer Ralf Oetting und Michael Bußhaus arbeitet mit der Sutor Bank zusammen, bei der Verrechnungskonten und Wertpapierdepots liegen, sowie mit dem Bankhaus von der Heydt, das Kryptowerte verwahrt. Das Besondere: Neben den marktüblichen Spreads fällt wie bei Trade Republic nur eine Fremdkostenpauschale von 1 Euro beim Handel von Aktien, ETFs & Co. an.

Der junge Online-Broker glänzt trotz seiner schlanken Kosten durch ein recht umfangreiches Produktangebot von rund 8.500 Aktien und 1.800 ETFs, ETCs, ETPs, 500.000 Zertifikaten und 20 Kryptowerten. Sparpläne – ETF, ETC, Krypto-ETP und wikifolio – sind ab einer monatlichen Sparrate von 25 Euro möglich. Neben den drei Börsenplätzen LS Exchange, Quotrix und neuerdings Tradegate Exchange für den Handel mit in- und ausländischen Aktien, ETFs und ETCs arbeitet Justtrade mit fünf außerbörslichen Handelspartnern für Zertifikate, Optionsscheine und Hebelprodukte zusammen. Hier liegt das Mindestordervolumen liegt bei 500 Euro, bei Krypto sind es 50 Euro.

Für 1 Euro handeln bei Justtrade

Günstige Optionen, kostenlose ETF-Sparpläne: Flatex

Das 2006 gegründete Unternehmen Flatex zielt ohne Zweifel auf das ganz große Publikum. Ähnlich wie der Shooting-Star Trade Republic besticht das Unternehmen aus Kulmbach in Oberfranken durch schicke Optik und einfache Bedienbarkeit. Das zieht Einsteiger an. Bis vor Kurzem galt allerdings: 0,1 Prozent Depotgebühren pro Jahr fallen auf den Kurswert der verwahrten Wertpapiere an. Seit dem 1. Januar 2023 ist das Depot kostenlos (exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADRs, GDRs)!

Ansonsten bewegen sich die Kosten im Mittelfeld, einige Dinge sind besonders günstig: Aktuell gibt es eine Aktion, mit der Neukunden 12 Monate lang für 2,90 Euro Orderprovision zuzüglich 2 Euro Fremdkostenpauschale an den Börsen Tradegate, Lang & Schwarz, Baader Bank, gettex und Quotrix handeln. Danach ist für eine Aktienorder 5,90 Euro fällig (zuzüglich der vom Börsenplatz abhängigen Spesen; für Tradegate, L&S & Co. 2 Euro). Der außerbörsliche Handel hat die gleichen Ordergebühren.

Erfreulich: Seit April 2021 sind alle der rund 1.400 ETF-Sparpläne dauerhaft gebührenfrei. Auch wer gerne mit Zertifikaten und Optionsscheinen handelt, schätzt Flatex: Für die Produkte von Goldman Sachs (0 Euro pro Trade, ab 500 Euro), Morgan Stanley, Société Générale, UBS (1,90 Euro, ab 1.000 Euro) und Vontobel, BNP, HSBC (3,90 Euro, ab 1.000 Euro) gelten besonders günstige Konditionen.

Optionen und mehr handeln bei Flatex

Umfassende Infos und Möglichkeiten: Onvista

Die Onvista Bank gibt es seit 2009, seit 2017 gehört sie zur Comdirect. Die Transaktionskosten bei Onvista liegen im Mittelfeld. Bei neu beantragten Konten wird ein Verwahrentgelt für Einlagen über 50.000 Euro vereinbart – allerdings liegt der Zinssatz aktuell (Januar 2024) bei 0,00 Prozent p.a. Die Orderprovision liegt bei 5 Euro plus 2 Euro Handelsplatzgebühr, beim Handel über Xetra und die deutschen Regionalbörsen kommen gegebenenfalls weitere Kosten dazu. Damit ist die Onvista Bank im Aktienhandel günstiger als Direktbanken, aber teurer als die jüngst hinzugekommenen Online-Broker.

Etwas umständlich ist die Verwaltung von Sparplänen: Diese können Kunden nachträglich nicht mehr anpassen, deshalb müssen Sie bei Bedarf einen Plan löschen und anschließend einen neuen mit neuen Bedingungen anlegen. Das geht jedoch schnell und kostenlos. Alle Sparpläne ab einer Sparrate von 50 Euro kosten 1 Euro Ausführungsgebühr. Eine Trading-App gibt es nicht mehr, stattdessen hat Onvista seine Webseite auch fürs Smartphone optimiert. Die immer noch verfügbare Onvista Börsen-App bietet aber auch ohne Trading-Funktion viele nützliche Informationen, aktuelle Aktienkurse, eine Watchlist sowie ein Musterdepot und ist weiterhin eine Empfehlung.

Umfassende Trading-Optionen und Aktien-Infos bei Onvista

Für Profis: CapTrader

CapTrader mit Sitz in Düsseldorf existiert seit 1997. Anders als bei der Start-up-Konkurrenz kommt man bei der Optik von CapTrader erst gar nicht auf die Idee, dass der Wertpapierhandel ein Kinderspiel sei. CapTrader richtet sich somit vorwiegend an erfahrene, professionelle Anleger. Man muss aber nicht sofort voll einsteigen: Per Demokonto können Sie bei CapTrader zuerst ohne den Einsatz von realem Geld üben. Das Produktportfolio ist umfangreich und die Produkte selbst teilweise hochkomplex. Nach Angaben von CapTrader können Anleger 1,2 Millionen unterschiedliche Wertpapiere handeln. Sparplan-Angebote werden über den Partner eBase angeboten und neben dem eigenen Depot stehen auch von Portfoliomanagern verwaltete Depots, sogenannte Managed Accounts, für Investments zur Auswahl. Ab einer Mindestanlage von 20.000 Euro können Sie auch in sechs verschiedene „Managed Accounts“ investieren, bei denen CapTrader die monatlichen Erträge automatisch wieder anlegt.

Zu den Kosten: Für die vier bekannten deutschen Börsen zahlen Sie pro Trade 0,1 Prozent des Handelsvolumens, abhängig von der Börse mit unterschiedlichem Minimum und teils zuzüglich Börsenplatzgebühren: Xetra (4 Euro), Frankfurt (5 plus mind. 2,52 Euro), Stuttgart (5,90 plus mind. 0,63 Euro) und Tradegate (2 Euro). Ein ähnliches Modell gilt für die vielen ausländischen Börsen, die CapTrader anbietet. Aktien an US-Börsen kosten 1 Cent pro Aktie (mindestens 2 US-Dollar, maximal 1 Prozent des Handelsvolumens). Eine API-Schnittstelle steht für externe Software bereit. Da CapTrader die Abgeltungssteuer nicht automatisiert abführt, muss sich der Nutzer im Folgejahr selbst darum kümmern. Dafür kann er seine Spekulationsgewinne das Jahr über weiter für Investments nutzen.

Das Profi-Depot bei Captrader

Neobroker mit breitem Angebot: Traders Place

Traders Place ist ein junger Neobroker aus Berlin, der im August 2023 an den Start ging. Er setzt auf ein ähnliches Konzept wie Finanzen.net Zero, Trade Republic & Co setzt: leichte Zugänglichkeit bei niedrigen Orderkosten. Wahlweise handeln Kundinnen und Kunden per moderner, übersichtlich strukturierter App oder über die Webseite. Dabei fallen beim Kauf von Aktien, ETFs & Co. über die Börse Gettex keine Ordergebühren an, sobald das Transaktionsvolumen 500 Euro übersteigt. Darunter verlangt Traders Place einen Mindermengenzuschlag in Höhe von 1 Euro. Und es stehen weitere Börsen zur Verfügung.

Sparpläne auf Fonds, ETFs und Aktien lassen sich ab einer Rate von 20 Euro bei wahlweise monatlicher oder vierteljährlicher Ausführung abschließen. Rund 650 der 700 angebotenen Sparpläne sind von Ordergebühren befreit.

Besonders an Traders Place ist der umfangreiche Zugang zu Börsen: Hier stehen nicht wie bei vielen Neobrokern nur wenige, sondern alle deutschen Börsen und 20 internationale Handelsplätze zur Verfügung. Wer exotischere Wertpapiere sucht, wird hier also eher fündig. Allerdings fallen dabei höhere Gebühren an als bei Gettex. Bei der Xetra geht es zum Beispiel ab 7,50 Euro los pro Trade. Bei ausländischen Börsen beträgt der Basispreis 4 Euro, hinzukommen prozentuale Kosten zwischen 0,015 und 0,1 Prozent.

Auch einen Lombardkredit mit Wertpapieren als Absicherung gibt es auf Wunsch. Ebenfalls selten: Auf Guthaben auf dem Verrechnungskonto bekommen Kunden immerhin 1,3 Prozent Zinsen. Was noch fehlt, ist der Handel mit Kryptowährungen. In Zukunft will Traders Place das Trading von 33 Cyberdevisen anbieten, die der Broker dann bei einer BaFin-lizenzierten Verwahrungsstelle aufbewahrt.

Aktien gebührenfrei handeln bei Traders Place

Bester Online-Broker – wer kommt infrage?

Wie die folgende Tabelle zeigt, sind Online-Broker nicht die einzigen Anbieter im Internet, bei denen Sie Wertpapiere kaufen können. Auch (Online-)Banken bieten Wertpapierdepots und den Kauf und Verkauf von Wertpapieren an. Deren Vorteil: Bei (Online-)Banken können Sie auch ein Giro- und Tagesgeldkonto führen oder eine Kreditkarte erhalten. Als Kunde erhalten Sie also alles aus einer Hand. Die meisten Online-Broker allerdings deutlich günstiger beim Handel mit Aktien.

Depot-Vergleich

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Finanzen.net Zero

eToro

Trade Republic

Justtrade

Comdirect

Flatex

Consorsbank

ING

Onvista Bank

CapTrader

Scalable Capital

S Broker

DKB

Traders Place

Smartbroker

Aufmachung

  • modern und übersichtlich
  • Gestaltung erinnert an Social-Media-Plattformen mit Social Trading als Kern-Feature
  • intuitive App
  • modernes Desktop-Angebot
  • aufgeräumte Anwendung trotz großer Produktauswahl
  • App und Desktop-Version sind verständlich und wirken wie aus einem Guss
  • schlicht und übersichtlich
  • Desktop-Anwendung gut verständlich
  • App ein wenig unübersichtlich, weil keine reine Trading-App
  • verständliche Texte, luftiges Design
  • etwas verstaubtes Design, da wirkt der Eigentümer Commerzbank deutlich frischer
  • richtet sich eher an Profis und bietet viele Analyse-Tools
  • auch für Anfänger beherrschbar
  • verzichtet auf gestalterische Finesse, im Fokus stehen die Informationen
  • übersichtliches Design, verständliche Texte
  • helles modernes Design, klar strukturiert
  • moderne und frische Gestaltung

Ordergebühren

  • 1 Euro bei Beträgen unter 500 Euro
  • ab 500 Euro provisionsfrei
  • rund 3.200 Aktien provisionsfrei
  • Spreadgebühren 0,09 Prozent
  • 1 Prozent Orderprovision bei Kryptowährung
  • Umrechnungsgebühren, da in US-Dollar gehandelt wird
  • Auszahlungsgebühr 5 US-Dollar
  • Aktien, ETFs und Derivate werden ohne Orderprovisionen gehandelt
  • nur Fremdkostenpauschale von 1 Euro
  • provisionsfrei
  • bei Börsenhandel (z.B. Aktien, ETFs) 1 Euro Fremdkosten
  • im ersten Jahr 3,90 Euro pro Order an allen deutschen Börsen
  • danach 4,90 Euro plus 0,25 Prozent aufs Ordervolumen (min. 9,90, max. 59,90 Euro)
  • plus Handelsplatzentgelt (min. 1,50 bzw. 2,50 Euro) und Fremdspesen
  • Neukunden-Aktion: Drei Jahre lang ab 1 Euro Orderprovision und 2 Euro Fremdkostenpauschale (zzgl. marktüblicher Spreads und Zuwendungen) beim Handel über Tradegate, Lang & Schwarz, Baader Bank, gettex und Quotrix
  • danach 5,90 Euro pro Order plus Handelsplatzgebühr (bei oben genannten 2 Euro) und Fremdspesen
  • Minimum-Gesamtkosten bei deutschen Börsen zwischen 3 und 11,32 Euro pro Order
  • 0 Euro Ordergebühr für 6 Monate ab Depoteröffnung bei Handel über Tradegate
  • ansonsten 4,95 EUR + 0,25% vom Ordervolumen
  • mindestens jedoch 9,90 EUR und maximal 69 Euro
  • zahlreiche ETFs und Fonds ohne
  • 4,90 Euro plus 0,25 Prozent vom Kurswert
  • maximal 69,90 Euro
  • 5 Euro für alle Wertpapiere an deutschen Handelsplätzen plus 2 Euro Handelsplatzgebühr (zzgl. Kosten für Xetra und Regionalbörsen)
  • für US-Handelsplätze 10 Euro plus 5 Euro Handelsplatzgebühr
  • zumeist 0,1 Prozent aufs Ordervolumen mit Minimum (Beispiele: Tradegate 2 Euro; Frankfurt: 5 plus mind. 2,52 Euro)
  • Aktien an US-Börsen kosten 1 Cent pro Aktie (mindestens 2 US-Dollar, maximal 1 Prozent des Handelsvolumens)
  • Gettex 0,99 Euro pro Order
  • Flatrate ab 2,99 Euro/Monat mit unbegrenzt vielen Wertpapiertrades über 250 Euro
  • Xetra-Handel 3,99 Euro + 0,01% (min. 1,50 Euro) pro Order
  • 6 Monate traden für 3,99 Euro Orderprovision (zzgl. Handelsplatzentgelt, Abwicklungsentgelt, Telefonpauschale)
  • danach 4,99 Euro + 0,25 Prozent vom Orderwert (min. 8,99 Euro, max. 54,99 Euro) gestaffelt
  • 10 Euro je Inlandsorder bis 10.000,00 Euro, darüber 25 Euro.
  • Bei ausländischen Ausführungsplätzen pro Order 20 bzw. 35 Euro.
  • zzgl. Fremdkosten der Handelsplätze (nicht vorhanden etwa bei Tradegate, Gettex,Quotrix)
  • kostenlose Orders bei gettex mit mindestens 500 Euro Handelsvolumen, ansonsten 1 Euro Mindermengenzuschlag
  • Ordergebühren an anderen Handelsplätzen zwischen 1 und 5 Euro zuzüglich Fremdspesen zwischen 0,015 und 0,2 Prozent
  • kostenlos bei Order mit mindestens 500 Euro Handelsvolumen über Gettex und für Derivate im Direkthandel mit vier Partnern
  • 1 Euro bei gleichen Konditionen bei Lang & Schwarz
  • unter 500 Euro Ordervolumen und bei anderen deutschen Handelsplätzen: 4 Euro

Depotgebühren

  • keine
  • keine Depotgebühren
  • nur wer sich zwölf Monate nicht einloggt, zahlt 10 US-Dollar pro Monat
  • keine
  • keine
  • kostenloses Depot für drei Jahre
  • danach an Aktivitäten gekoppelt
  • sonst 1,95 Euro pro Monat
  • keine
  • keine
  • keine
  • keine
  • nur bei Inaktivität für mehr als einen Monat und einem Depotwert unter 1.000 Euro: 1 Euro pro Monat
  • keine
  • kostenfrei ab 1 Trade im Quartal oder einem Vermögensbestand von min. 10.000 Euro sowie einem Depotbestand größer als 0 Euro
  • ansonsten 3,99 Euro/Monat zzgl. MwSt
  • keine
  • keine
  • keine

Sparplangebühren

  • gebührenfrei
  • keine Sparpläne vorhanden
  • mehr als 4.900 Aktien und ETFs dauerhaft kostenfrei besparbar
  • rund 250 Sparpläne mit 0 Euro Orderprovision, darunter rund 150 für ETFs
  • für ETF-, Aktien- und Zertifikate-Sparpläne wird kein Ausgabeaufschlag, aber eine Provision von 1,5 Prozent des Ordervolumens pro Wertpapier und Ausführung verlangt
  • 4.500 kostenlose Sparpläne, darunter 1.400 für ETFs
  • ansonsten 1,50 Euro pro Ausführung
  • mehr als 400 ETF-Sparpläne zum Nulltarif; alle weiteren ETF Sparpläne: 1,5 Prozent pro Sparplanausführung; bei Aktienfonds: 1,5 Prozent plus zumeist Ausgabegebühr
  • alle ETF-und ETC-Sparpläne zu dauerhaft reduzierter Gebühr; alle Wertpapier-Sparpläne ab 1 Euro
  • alle verfügbaren Sparpläne (rund 170, darunter rund 100 für ETFs) für 1 Euro Ausführungsgebühr
  • Sparpläne nur über Partner ebase (Registrierung nötig)
  • alle Sparpläne gebührenfrei
  • einige kostenfreie Sparpläne von Deka und Xtrackers
  • alle anderen Sparpläne 2,5 Prozent der Sparplanrate
  • Fond-Sparpläne teilweise mit 0 Prozent Ausgabeaufschlag
  • 1,50 Euro pro Sparplanausführung. Durch Aktionsangebote ETF- und Fondssparpläne ab 0 Euro für bestimmten Zeitraum.
  • Sparpläne auf Aktien und ETFs von Partnern (Amundi, Xtrackers, iShares, DJE) kostenlos, ansonsten 0,50 Euro je Ausführung
  • 24 sparplanfähige ETFs gebührenfrei
  • 600 sparplanfähige ETFs mit 0,2 Prozent (mindestens 0,80 Euro) je Ausführung

Welche Handelsplätze sind verfügbar?

  • Gettex
  • für Aktien gibt es 17 Handelsplätze, etwa US-Börsen Nasdaq und NYSE, Frankfurt, London
  • Lang & Schwarz Exchange
  • Tradegate, LS Exchange, Quotrix
  • 4 außerbörsliche Partner
  • alle deutschen Handelsplätze
  • 16 Partner für außerbörslichen Handel
  • 12 ausländische Börsen
  • alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Tradegate, Gettex, L&S Exchange
  • weitere 16 Partner für außerbörslichen Handel
  • 11 ausländische Handelsplätze
  • Deutschland: Tradegate Exchange, XETRA, Frankfurt, Stuttgart, München, Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover
  • international: 22 Börsen, außerbörslich: 22 Partner
  • alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Tradegate und Gettex; Aktien können auch in USA und Kanada gehandelt werden Zertifikate & Co. auch außerbörslich bei 13 Partnern
  • alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Tradegate, Quotrix, Lang & Schwarz
  • weitere 14 außerbörslichen Partner US-Börsen NYSE, Nasdaq, AMEX
  • Xetra, Frankfurt, Stuttgart, Tradegate und 150 ausländische Börsen
  • außerbörslicher Handel nur am US-Aktienmarkt
  • Gettex, Xetra
  • alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Quotrix, Tradegate, Lang & Schwarz, L&S Exchange
  • weitere 17 außerbörsliche Partner
  • 29 ausländische Börsen
  • alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Quotrix, Tradegate, Gettex weitere 13 Partner für außerbörslichen Handel 36 ausländische Börsen.
  • alle deutschen Börsen und 20 internationale Handelsplätze
  • außerbörslicher Handel von Aktien, ETFs und Fonds über die Baader Bank
  • alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Tradegate, Quotrix, Gettex, Lang & Schwarz
  • weitere 16 Partner für außerbörslichen Handel
  • 22 ausländische Börsen

Zahl der handelbaren Aktien, ETFs, Fonds, Sparpläne, Kryptowerte

  • 7.500 Aktien
  • 2.000 ETFs
  • 3.000 Fonds
  • 1.600 ETF-Sparpläne
  • 740.000 Zertifikate und Optionsscheine
  • 33 Kryptos
  • rund 3.200 Aktien
  • mehr als 320 ETFs
  • mehr als 70 Kryptowährungen-CFDs
  • 10.400 Aktien und ETFs
  • 2.500 Aktien-Sparpläne
  • 2.500 ETF-Sparpläne
  • 312.000 Derivate (Optionsscheine, Knock-Out-Produkte, Faktor-Zertifikate)
  • 54 Kryptowährungen
  • 52 Krypto-Sparpläne
  • 8.500 Aktien
  • 1.800 ETFs, ETCs und ETPs
  • 150 ETF-Sparpläne
  • 500.000 Zertifikate
  • 20 Kryptowährungen
  • 14.500 Aktien
  • 2.000 ETFs
  • 1.700 ETF-Sparpläne
  • 30.000 Fonds
  • 629.000 Optionsscheine
  • 1.085.000 Zertifikate
  • 60.000 Anleihen
  • 15.000 Aktien
  • 4.000 ETFs
  • 1 Million Derivate
  • Mehr als 30 Kryptowerte (Krypto-ETNs)
  • 20.000 Aktien
  • 7.000 Fonds (darunter auch ETFs)
  • 1.700 ETF-Sparpläne
  • darüber hinaus zahlreiche Anleihen, Währungen und Rohstoffe
  • über 19.000 Aktien, über 7.000 Fonds, 2.000 ETFs, Zertifikate, Hebelprodukte, 7.000 Anleihen, Sparpläne: über 1.100 für ETFs, über 650 Fonds, über 550 Aktien
  • alle Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikate, Hebelprodukte, Anleihen, die an deutschen Börsen notiert sind
  • zusätzlich alle Wertpapiere der drei großen US-Börsen
  • mehr als 1,2 Millionen handelbare Wertpapiere, Aktien, ETFs, Futures, Optionen, Optionsscheine und viele weitere börsengehandelte Wertpapiere und Derivate
  • 8.000 Aktien
  • 2.500 ETFs (auch als Sparplan)
  • 3.500 Fonds
  • 375.000 Derivate
  • 13 Kryptowährungen
  • 9.000 Aktien
  • 8.000 Fonds, davon 2.000 ETFs
  • 650 sparplanfähige ETFs
  • 1,3 Millionen Hebelprodukte
  • mehr als 1,5 Millionen handelbare Wertpapiere
  • darunter 22.000 Fonds
  • 1.000 ETF-Sparpläne und diverse weitere Fonds- und Aktien-Sparpläne
  • alle Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs, Zertifikate und Hebelprodukte, die an den verfügbaren Börsen notiert sind
  • alle Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikate, Hebelprodukte, Anleihen, die an deutschen Börsen notiert sind
  • zusätzlich Aktien im Ausland
  • 600 ETF-Sparpläne

Aktien am Wochenende handeln bei Lang & Schwarz

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  • Samstag 10 bis 13 Uhr
  • Sonntag 17 bis 19 Uhr
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  • Sonntag 17 bis 19 Uhr
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  • Sonntag 17 bis 19 Uhr
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  • Samstag 10 bis 13 Uhr
  • Sonntag 17 bis 19 Uhr

Wie hoch ist das Mindestordervolumen?

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  • 10 US-Dollar
  • Copy-Value 500 US-Dollar

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  • bei Aktien & ETFs: keins
  • bei Zertifikaten: 500 Euro
  • bei Sparplänen: 25 Euro
  • bei Kryptowerten: 50 Euro
  • Sparpläne: ab 25 Euro
  • Sparpläne: ab 25 Euro
  • Sparpläne: ab 10 Euro

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  • Sparpläne: ab 50 Euro

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-

  • Sparpläne: ab 50 Euro
  • Sparpläne: ab 50 Euro
  • Sparpläne: ab 20 Euro
  • Sparpläne: ab 25 Euro

Web-Anwendung / Trading-App

  • beides
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  • beides
  • beides
  • beides
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  • beides
  • nur Web-Anwendung
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Demo-Konto zum Üben

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Besonderheiten

  • Aktienhandel auch direkt über die News-/Tipps-Seiten der Finanz-Plattform finanzen.net möglich
  • Social Trading
  • mehr als 70 Kryptowährungen als CFD
  • Konten in US-Dollar (Umrechnungsgebühr)
  • Mindesteinlage bei Kontoeröffnung 50 Euro
  • 54 Kryptowährungen
  • Teile von Aktien handelbar (Fractional Shares)
  • 4 Prozent p.a. Zinsen aufs Verrechnungskonto (bis 50.000 Euro)
  • 20 Kryptowährungen
  • kostenlose Trading-Software (Pro-Trader)
  • API-Schnittstelle für externe Software
  • günstige Konditionen (0 bis 3,90 Euro pro Trade) für Zertifikate und Optionsscheine von sieben Partnern
  • viele Schulungsvideos
  • kostenlose Trading-Software (ActiveTrader)
  • API-Schnittstelle für externe Software

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  • regelmäßige Aktionen für Anleger
  • mit externer Software erweiterbar
  • Mindesteinlage bei Kontoeröffnung 2.000 Euro
  • nur eine Auszahlung/Monat kostenlos (sonst 1 zw. 8 Euro)
  • keine automatisierte Steuerabführung
  • Abo-Modell mit niedrigen Gebühren
  • 4 % Zinsen für 4 Monaten (Neukunden) aufs Verrechnungskonto beim Prime+-Modell (4,99 Euro/Monat)
  • viele kostenlose ETF-Sparpläne
  • Rabattmodell bei Ordergebühren

-

  • 1,3 Prozent Zinsen p.a. auf dem Verrechnungskonto
  • Lombardkredit möglich

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Pro

  • sehr günstig bis gebührenfrei
  • Demokonto
  • Social-Trading-Funktion
  • PayPal möglich
  • günstig und transparent
  • viele kostenlose ETF-Sparpläne
  • verzinstes Guthabenkonto
  • günstiger Aktien-Handel
  • günstiger Krypto-Handel
  • viele Handelsplätze mit einem großen Produktportfolio und Extras
  • leicht und verständlich
  • viele kostenlosen Sparpläne
  • viele Handelsplätze mit einem riesigen Produktportfolio und Extras
  • ab 1 Euro Sparplanrate möglich
  • alle ETF- und ETC-Sparpläne zu dauerhaft reduzierter Gebühr
  • einfache Preisübersicht
  • umfassendes Wertpapierangebot
  • umfangreiche Wertpapierauswahl
  • diverse Tools und Orderoptionen für Profis
  • niedrige Kosten
  • attraktives Preismodell für aktive Trader (nur Gettex)
  • Handel an zahlreichen Börsenplätzen
  • Handel an zahlreichen Börsenplätzen
  • einfache Gebührenstruktur
  • viele Handelsplätze verfügbar
  • kostenlose Orders über gettex möglich
  • umfassendes Wertpapierangebot mit niedrigen Ordergebühren, teils sogar kostenlos

Contra

  • nur ein Handelsplatz
  • keine Sparpläne
  • viele Aktien nur an US-Börsenplätzen
  • geringe Aktienauswahl
  • nur ein Handelsplatz für Aktien
  • nur wenige ETF-Sparpläne
  • nur drei Handelsplätze
  • hohe Ordergebühren ab dem zweiten Jahr

-

  • hohe Ordergebühren nach 6 Monaten
  • Handel an Börsen außerhalb Deutschlands ist auf wenige Handelsplätze beschränkt
  • kein Handel über App
  • Realtime-Kurse sind kostenpflichtig
  • kein eigenes Sparplan-Angebot
  • außerbörslicher Handel sehr eingeschränkt
  • nur zwei Handelsplätze
  • hohe Ordergebühren und komplexe Preisstruktur
  • hohe Ordergebühren
  • teils hohe Gebühren an internationalen Handelsplätzen

-

Geeignet für

  • kostenbewusste Sparer, besonders für ETF-Sparpläne
  • Trendsetter, die moderne Anlagetechniken probieren möchten
  • Sparer, die auch kleines Geld anlegen möchten
  • preisbewusste Investoren, denen eine kleine Auswahl an ETF-Sparplänen genügt
  • komfortorientierte Anleger, die viele Optionen schätzen
  • Fans von Optionsscheinen und Einsteiger, die kostengünstig handeln möchten
  • komfortorientierte Anleger, die viele Optionen schätzen
  • Sparplan-Liebhaber und Aktionäre ohne exotische Ländervorlieben
  • Onvista-Fans, die die Webseite schon länger schätzen
  • ambitionierte Anleger und Profis
  • Anfänger und ETF-Sparer, als auch für kostenbewusste Viel-Trader
  • Sparkassen-Kunden und Nutzer, die viele Optionen schätzen
  • DKB-Kunden und Nutzer, die viele Optionen schätzen
  • Nutzer, die modern wie bei einem Neobroker handeln, aber größeren Umfang wollen
  • preisbewusste Anleger, denen eine mittelgroße Auswahl an ETF-Sparplänen genügt

Online-Broker 2024: Preis-Leistungs-Empfehlungen

Einer der günstigsten Online-Broker 2024 ist Finanzen.net Zero**. Der deutsche Broker verzichtet auf Depotgebühren und Orderprovisionen bei Trades über 500 Euro Ordervolumen – darunter fällt lediglich 1 Euro an. Wie bei jedem anderen Broker auch kommt noch der marktübliche Spread hinzu. Das macht Finanzen.net Zero auch für Kleinanleger zu einem der besten Online-Broker 2024.

Aktien gebührenfrei handeln bei Finanzen.Net Zero

Ähnlich attraktiv sind die Konditionen beim Berliner Neobroker Trade Republic. Hier gilt stets eine Fremdkostenpauschale von 1 Euro – unabhängig von der Höhe der Transaktion. Und wer auf dem Verrechnungskonto etwas Geld hat, freut sich hier über eine Verzinsung des Guthabens von aktuell 4 Prozent. Mit 2.500 kostenlosen ETF-Sparplänen liegt Trade Republic ganz weit vorne.

Aktien für 1 Euro handeln bei Trade Republic

Eine Alternative für Anleger, die in größerem Stil Sparpläne abschließen wollen, ist Flatex. Der Broker bietet rund 1.400 ETF-Sparpläne mit 0 Euro Ordergebühren und 25 Euro Mindestordervolumen an. Gut: Seit dem 1. Januar 2023 gibt es keine Jahresgebühr mehr auf die verwahrten Wertpapiere.

ETF-Sparpläne und mehr handeln bei Flatex

*Unsere unabhängigen Experten beschäftigen sich regelmäßig mit Produkten und Dienstleistern. Die daraus resultierenden Artikel stellen wir Ihnen kostenfrei zur Verfügung. COMPUTER BILD erhält eine kleine Provision, wenn Sie einen Link etwa anklicken oder bei einem verlinkten Anbieter einen Vertrag abschließen. Anmerkung: Die Inhalte auf computerbild.de sind keine spezifischen Anlage-Empfehlungen und enthalten lediglich allgemeine Hinweise. Autoren, Herausgeber und die zitierten Quellen haften nicht für etwaige Verluste, die durch den Kauf oder Verkauf der in den Artikeln genannten Wertpapiere oder Finanzprodukte entstehen.

**Die COMPUTER BILD Digital GmbH gehört wie die finanzen.net GmbH und Finanzen.net Zero zur Axel Springer SE. Dieser Umstand hatte keinen Einfluss auf die Vorstellung des Anbieters.

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Author: Reed Wilderman

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Author information

Name: Reed Wilderman

Birthday: 1992-06-14

Address: 998 Estell Village, Lake Oscarberg, SD 48713-6877

Phone: +21813267449721

Job: Technology Engineer

Hobby: Swimming, Do it yourself, Beekeeping, Lapidary, Cosplaying, Hiking, Graffiti

Introduction: My name is Reed Wilderman, I am a faithful, bright, lucky, adventurous, lively, rich, vast person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.