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ISIN: DE0009848119 | WKN: 984811
Ausgabepreis
138,91 EUR
Stand: 20. Feb 2024
Rücknahmepreis
132,29 EUR
Stand: 20. Feb 2024
Fondsvermögen
19.508,41 Mio. EUR
Stand: 20. Feb 2024
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Anteilklasse
LD
Kategorie
Aktienfonds
Währung
EUR
Risiko Indikator (SRI)
3 von 7
Fondsfakten Verkaufsprospekt PRIIPS KID
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DWS Top Dividende bietet eine Aktienanlage mit Chance auf laufenden Ertrag. Das Management investiert weltweit in Aktien, vorrangig hochkapitalisierte Werte, die eine höhere Dividendenrendite als der Marktdurchschnitt erwarten lassen.
Einflussfaktoren
Kursveränderungen der weltweiten Aktienmärkte, Wechselkursentwicklung einzelner Anlagewährungen zum Euro
Mögliche wesentliche Risiken von Fonds dieser Risikoklasse
Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.
Risikohinweis: Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
Morningstar Kategorie™
Aktien weltweit dividendenorientiert
Morningstar Style-Box™
Aktien-Anlagestil
Marktkapitalisierung
GroßMittelKlein
SubstanzNeutralWachstum
Anlagestil
Steckbrief
Finanzwetter letzte 3 Monate | |
---|---|
Kategorie | Aktienfonds |
Unterkategorie | Global |
Anlegerprofil | Wachstumsorientiert |
Fondsmanager | Dr. Thomas-P Schuessler |
Fondsvermögen (in Mio.) | 19.508,41 EUR |
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 29.12.2023) | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Lipper Leaders (Stand: 30.11.2023) |
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 5,00% muss er dafür 1050,00 Euro aufwenden.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Wertentwicklung
Performance Chart
- Wertentwicklung
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Wertentwicklung(am 20.02.2024)
Zeitraum | kumuliert | jährlich |
1 Monat | 1,97% | - |
---|---|---|
3 Monate | 5,5% | - |
6 Monate | 5,66% | - |
Laufendes Jahr | 1,5% | - |
1 Jahr | 1,34% | 1,34% |
3 Jahre | 21,93% | 6,83% |
5 Jahre | 27,87% | 5,04% |
10 Jahre | 91,7% | 6,72% |
Seit Auflegung | 414,44% | 8,18% |
Wertentwicklung in den vergangenen 12-Monats-Perioden(am 20.02.2024)[1]
Zeitraum | Netto | Brutto |
---|---|---|
20.02.2023 - 20.02.2024 | 1,34% | 1,34% |
20.02.2022 - 20.02.2023 | 2,43% | 2,43% |
20.02.2021 - 20.02.2022 | 17,47% | 17,47% |
20.02.2020 - 20.02.2021 | -9,07% | -9,07% |
20.02.2019 - 20.02.2020 | 15,32% | 15,32% |
20.02.2018 - 20.02.2019 | 9,36% | 9,36% |
20.02.2017 - 20.02.2018 | -6,94% | -6,94% |
20.02.2016 - 20.02.2017 | 15,25% | 15,25% |
20.02.2015 - 20.02.2016 | -0,45% | -0,45% |
20.02.2014 - 20.02.2015 | 22,28% | 28,39% |
1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: Thomson Reuters und ihre Lizenzgeber.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 5,00% muss er dafür 1050,00 Euro aufwenden.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Portfolio
Größte Werte (Aktien) (Stand: 31.01.2024)[1]
Shell PLC (Energie) | 2,80 |
---|---|
TotalEnergies SE (Energie) | 2,60 |
Merck & Co Inc (Gesundheitswesen) | 2,60 |
Nestle SA (Hauptverbrauchsgüter) | 2,50 |
Schlumberger NV (Energie) | 2,20 |
Johnson & Johnson (Gesundheitswesen) | 2,20 |
Nippon Telegraph & Telephone Corp (Kommunikationsservice) | 2,20 |
Agnico Eagle Mines Ltd (Grundstoffe) | 2,10 |
BHP Group Ltd (Grundstoffe) | 2,00 |
Taiwan Semiconductor Manufacturing Co Ltd (Informationstechnologie) | 1,90 |
1. Gewichtung brutto, unbereinigt um eventuelle Positionen in Derivaten und Zertifikaten.
2. inkl. Devisentermingeschäfte, negative und positive Werte spiegeln die Erwartung zur Wertentwicklung wider.
Angaben in Prozent des Fondsvolumens, soweit nicht anders angegeben.
Management
![DWS Top Dividende LD | DWS (13) DWS Top Dividende LD | DWS (13)](https://i0.wp.com/www.dws.de/Resources/dws/img/manager_image_fallback_male.jpg)
Dr. Thomas-P Schuessler
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Aktueller Kommentar
Aktuelle Positionierung
Wir erhöhten im Januar unser Engagement in Informationstechnologie und in Versorgern. Im Gegensatz dazu verringerten wir unser Engagement in Grundstoffen und Energie. Im Verlauf des letzten Monats hat sich unser Investitionsgrad nicht wesentlich verändert. Unsere aktuelle Kasseposition (Bargeld und Bargeldäquivalente) steht bei insgesamt etwa 10%.
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Attribution / Beitrag zur Wertentwicklung
Auf Sektorebene stammten positive Beiträge zur Wertentwicklung aus dem Untergewicht in den Sektoren zyklischer Konsum und Immobilien. Zusätzlich brachte die Einzeltitelauswahl in defensivem Konsum einen positiven Beitrag zum relativen Ertrag. Die Einzeltitelauswahl in Grundstoffen und das Untergewicht in Informationstechnologie lieferten im Vergleich zum allgemeinen Markt den höchsten negativen Beitrag. Auch wenn wir uns auf relative Erträge und Gewichtungen beziehen, ist der breite Markt nicht als Benchmark für den Fonds anzusehen.Auf Einzeltitelebene lieferten Merck & Co, Tokio Marine und Nippon Telegraph die größten positiven Beiträge. Newmont, BHP Group und Agnico Eagle hingegen belasteten die Wertentwicklung.
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Rückblick
Die globalen Aktienmärkte konnten die Dynamik aus den Vormonaten fortsetzen und starteten mit Zuwächsen in das neue Jahr. Obwohl im vergangenen Monat die Zinsen sowohl in den USA als auch in Deutschland gestiegen sind, gehen Marktteilnehmer weiterhin von Zinssenkungen seitens der Fed und der EZB im Verlauf des Jahres aus. Diese Erwartung fußt auf sinkenden Inflationsraten und stützt die Aktienkurse. Auch die im letzten Quartal besser als erwartet ausgefallene Wirtschaftstätigkeit in den USA trug zur positiven Stimmung bei. Dagegen bleibt sowohl die wirtschaftliche als auch die geopolitische Lage in China ein Belastungsfaktor. Der Ausgang der im Januar stattgefundenen Wahlen in Taiwan lässt keine nennenswerte Veränderung im Verhältnis zwischen den USA und China erwarten. Die globalen Aktienmärkte beendeten den Monat auf EUR-Basis mit +2,91% (MSCI World Index).Japanische Aktien schnitten im relativen Vergleich überdurchschnittlich ab, der Nikkei225 zog um +6,41% an. Auch die USA schnitten überdurchschnittlich ab, der S&P 500 stieg im Verlauf des Monats um +3,68 %. Aktien der Eurozone entwickelten sich ebenfalls gut: Der Euro Stoxx50 stieg um +2,97% und der deutsche DAX um +0,91%. Im Vereinigten Königreich beendete der FTSE 100 den Monat mit +0,32 %. Aktien der Schwellenländer (MSCI Emerging Markets) verzeichneten -2,76 %. Währungsbewegungen zwischen USD und EUR hatten im Laufe des Monats sehr hohe positive Auswirkungen für Euro-Anleger (Angaben zur Wertentwicklung jeweils in EUR).Auf Sektorebene wiesen Kommunikationsdienste mit +6,35% die beste Wertentwicklung auf, gefolgt von Informationstechnologie mit +6,09 %. Grundstoffe zeigten auf relativer Basis mit -2,81% die schlechteste Wertentwicklung im Monatsverlauf.Der US-Dollar zog im Januar um +1,92 % an (gemessen am US-Dollar Index). Im Währungsbereich wertete der Euro um +2,07% gegen den japanischen Yen auf, gab aber gegenüber dem britischen Pfund um -1,65% nach. Zum US-Dollar fiel der Euro (-2,00 %).DWS Top Dividende legte im Januar um +1,24% zu.
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Vorherige Kommentare
12.2023:
Aktuelle Positionierung
Wir erhöhten im Dezember unser Engagement in Industrie und Informationstechnologie. Im Gegensatz dazu verringerten wir unser Engagement in Grundstoffen und Finanzwerten. Im Verlauf des letzten Monats hat sich unser Investitionsgrad nicht wesentlich verändert. Unsere aktuelle Kasseposition (Bargeld und Bargeldäquivalente) steht bei insgesamt etwa 10%.
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Rückblick
Die Rallye der globalen Aktienmärkte setzte sich auch im Dezember fort. Ähnlich wie im Vormonat waren die erwarteten ersten Zinssenkungen im Frühjahr 2024 der Haupttreiber für die positive Marktentwicklung, unterstützt von konstruktiven Kommentaren der US-Notenbank. Sinkende Zinsen dürften den Druck auf die Unternehmensgewinne mindern, da sie die Schuldenzahlungen verringern. Außerdem wird die Anlageklasse „Aktien“ wieder attraktiver gegenüber Zinsanlagen, wenn die Rendite von letzteren nicht mehr so attraktiv ist wie im Jahr 2023. So fiel beispielsweise die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen Ende Dezember unter 3,9 %, nachdem sie noch im Oktober bei über 5,0 % gelegen hatte. Die Renditen deutscher Staatsanleihen entwickelten sich ähnlich. Die globalen Aktienmärkte beendeten den Monat auf EUR-Basis mit +3,62% (MSCI World Index).Japanische Aktien schnitten im relativen Vergleich überdurchschnittlich ab, der Nikkei225 zog um +3,62% an. Im Vereinigten Königreich beendete der FTSE 100 den Monat mit +3,38 %. Aktien der Eurozone entwickelten sich ebenfalls gut: Der deutsche DAX stieg um +3,31% und der Euro Stoxx50 um +3,22%. In den USA stieg der S&P 500 im Verlauf des Monats um +2,89 %. Aktien der Schwellenländer (MSCI Emerging Markets) verzeichneten +2,24 %. Währungsbewegungen zwischen USD und EUR hatten im Laufe des Monats negative Auswirkungen für Euro-Anleger (Angaben zur Wertentwicklung jeweils in EUR).Auf Sektorebene wiesen Immobilien mit +7,15% die beste Wertentwicklung auf, gefolgt von Industrie mit +5,92 %. Energie zeigte auf relativer Basis die schlechteste Wertentwicklung im Monatsverlauf und war mit -1,56% der einzige Sektor, der im Minus endete.Der US-Dollar verlor im Dezember -2,09 % (gemessen am US Dollar Index). Im Währungsbereich wertete der Euro um +0,51% gegen das britische Pfund auf, gab aber gegenüber dem japanischen Yen um -3,50% nach. Zum US-Dollar stieg der Euro an (+1,39 %).Der Ölpreis (WTI) fiel im Dezember in EUR um -7,16%.Der Fonds stieg im Dezember um +2,44%.
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Attribution / Beitrag zur Wertentwicklung
Auf Sektorebene stammten positive Beiträge zur Wertentwicklung aus dem Übergewicht in Grundstoffen und dem Untergewicht in Informationstechnologie. Zusätzlich brachte die Einzeltitelauswahl in Energie und Informationstechnologie einen positiven Beitrag zu dem relativen Ertrag. Die Einzeltitelauswahl in Finanzwerten und das Übergewicht in Energie lieferten im Vergleich zum allgemeinen Markt den höchsten negativen Beitrag. Auch wenn wir uns auf relative Erträge und Gewichtungen beziehen, ist der breite Markt nicht als Benchmark für den Fonds anzusehen.Auf Einzeltitelebene konnten die größten positiven Beiträge von BHP Group, DNB Bank und JP Morgan Chase erzielt werden. Unitedhealth Group, Pfizer und Anglo American hingegen belasteten die Wertentwicklung.
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11.2023:
Aktuelle Positionierung
Wir erhöhten im November unser Engagement in Industrie und Informationstechnologie. Im Gegensatz dazu verringerten wir unser Engagement in Energie und Versorgern. Im Verlauf des letzten Monats hat sich unser Investitionsgrad nicht wesentlich verändert. Unsere aktuelle Kasseposition (Bargeld und Bargeldäquivalente) steht bei insgesamt etwa 10%.
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Rückblick
Nach drei Monaten mit negativer Wertentwicklung verzeichnete der globale Aktienmarkt im November eine Erholung. Trotz anhaltender geopolitischer Spannungen stiegen die Kurse deutlich. Diese positive Entwicklung wurde begünstigt durch die immer mehr verbreitete Meinung, dass sowohl die US-Zentralbank als auch die EZB den Zinserhöhungszyklus beendet haben. Diese Meinung erhielt zusätzlichen Nährboden durch die schwächer als erwartet ausgefallenen Inflationsdaten. Nachdem die Rendite von 10-jährigen US-Staatsanleihen noch im Vormonat die Marke von 5 % berührt hatte, gingen die Renditen im November deutlich zurück. Auch die Renditen von deutschen Staatspapieren mit ähnlicher Laufzeit fielen. Der Rückgang der Staatsanleiherenditen unterstütze die Aktienmärkte. Die globalen Aktienmärkte beendeten den Monat auf EUR-Basis mit +5,96% (MSCI World Index).Der Euroraum war die Region mit der im relativen Vergleich besten Wertentwicklung im November, der deutsche DAX legte um +9,49 % und der Euro Stoxx 50 um +8,08 % zu. Auch japanische Aktien schnitten überdurchschnittlich ab, der Nikkei225 zog um +7,72% an. In den USA stieg der S&P 500 im Verlauf des Monats um +5,98 %. Aktien der Schwellenländer (MSCI Emerging Markets) verzeichneten +4,89 %. Im Vereinigten Königreich beendete der FTSE 100 den Monat mit +3,19 %. Währungsbewegungen zwischen USD und EUR hatten im Laufe des Monats sehr negative Auswirkungen für Euro-Anleger (Angaben zur Wertentwicklung jeweils in EUR).Auf Sektorebene wies Informationstechnologie mit +10,40% die beste Wertentwicklung auf, gefolgt von Finanzwerten mit +7,70 %. Energie zeigte auf relativer Basis die schlechteste Wertentwicklung im Monatsverlauf und war mit -2,42% der einzige Sektor, der im Minus endete.Der US-Dollar verlor im November -2,97% (US Dollar Index). Im Währungsbereich wertete der Euro um +0,60% gegen den japanischen Yen auf, gab aber gegenüber dem britischen Pfund um -0,89% nach. Zum US-Dollar stieg der Euro an (+2,96 %).DWS Top Dividende stieg im November um +2,58%.
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Attribution / Beitrag zur Wertentwicklung
Auf Sektorebene stammten positive Beiträge zur Wertentwicklung aus dem Übergewicht in Finanzwerten und dem Untergewicht in Kommunikationsdienstleistungen. Zusätzlich brachte die Einzeltitelauswahl in Industrie und zyklischem Konsum einen positiven Beitrag zum relativen Ertrag. Die Einzeltitelauswahl in Finanzwerten und das Untergewicht in Informationstechnologie lieferten im Vergleich zum allgemeinen Markt den höchsten negativen Beitrag. Auch wenn wir uns auf relative Erträge und Gewichtungen beziehen, ist der breite Markt nicht als Benchmark für den Fonds anzusehen.Auf Einzeltitelebene erzielten Agnico Eagle Mines Ltd, Stellantis NV und Siemens AG die größten positiven Beiträge. Schlumberger NV, Bristol Myers Squibb und Woodside Energy Group Ltd hingegen belasteten die Wertentwicklung.
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10.2023:
Aktuelle Positionierung
Wir erhöhten im Oktober unser Engagement in Informationstechnologie und im Industriesektor. Im Gegensatz dazu verringerten wir unser Engagement in Versorgern und Gesundheitswesen. Im Verlauf des letzten Monats hat sich unser Investitionsgrad nicht wesentlich verändert. Unsere aktuelle Kasseposition (Bargeld und Bargeldäquivalente) steht bei insgesamt etwa 10%.
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Attribution / Beitrag zur Wertentwicklung
Auf Sektorebene stammten positive Beiträge zur Wertentwicklung aus dem Untergewicht in zyklischem Konsum und dem Übergewicht in Versorgern. Zusätzlich brachte die Einzeltitelauswahl in Finanzwerten und Energie einen positiven Beitrag zum relativen Ertrag. Die Einzeltitelauswahl in Basiskonsumgütern und das Untergewicht in Informationstechnologie lieferten im Vergleich zum allgemeinen Markt den höchsten negativen Beitrag. Auch wenn wir uns auf relative Erträge und Gewichtungen beziehen, ist der breite Markt nicht als Benchmark für den Fonds anzusehen.Auf Einzeltitelebene konnten die größten positiven Wertbeiträge von Allstate Corp, Progressive Corp und Unitedhealth Group erzielt werden. Nutrien Ltd, Chevron Corp und DNB Bankwere hingegen belasteten die Wertentwicklung.
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Ausblick
Die Nachwirkungen der Pandemie sind inzwischen weitgehend abgeklungen. China ist von seiner Null-Covid-Politik abgerückt, die Lieferketten haben sich normalisiert und das Verbraucherverhalten und die Ausgabentrends kehren zu traditionellen historischen Mustern zurück. Zwar haben viele Unternehmen noch erhebliche Auftragsbestände abzuarbeiten, aber die Auftragsdynamik lässt nach, was die weitere Preisgestaltungsmacht einschränkt, während höhere Zinsen die Nachfrage am Endmarkt dämpfen. Die Kombination dieser Faktoren könnte es schwierig machen, die erhöhten Gewinnmargen der Unternehmen aufrechtzuerhalten. Wir sind weiterhin vorsichtig angesichts der geopolitischen Spannungen, die mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine, dem Konflikt im Nahen Osten und den Spannungen im Südchinesischen Meer nach wie vor ein globales Thema sind und Unsicherheit für die Lieferketten und Investitionen bringen. Zentralbanken rund um den Globus bewältigen weiterhin den Balanceakt zwischen der Bekämpfung der höheren Inflation und der Vermeidung negativer Auswirkungen höherer Zinsen auf die Wirtschaft. Auch wenn wir davon ausgehen, dass die Leitzinsen von nun an nicht mehr wesentlich steigen werden, gehen wir davon aus, dass höhere Marktzinsen in der nächsten Zeit andauern werden. Dies sollte die Kennzahlen auf ein moderateres Bewertungsniveau zurückführen. In diesem volatilen und unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Daher achten wir bei unserer Titelauswahl weiterhin sehr auf die Bewertungen. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung der Dividendenausschüttungen für den Gesamtertrag weiter zunimmt, und gehen davon aus, dass der Beitrag von Dividenden zum Anlageertrag über dem historischen Durchschnitt liegen wird.
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Rückblick
Die globalen Aktienmärkte starteten in das letzte Quartal des Jahres im Oktober mit Verlusten und verzeichneten somit den dritten Monat in Folge Kursrückgänge. Mit den Ereignissen in Israel Anfang Oktober verschärfte sich die ohnehin angespannte geopolitische Lage, denn der Konflikt hat Auswirkungen weit über die Nahostregion hinaus. An den Finanzmärkten führte die Entwicklung zu Volatilität beim Rohölpreis, was wiederum die Unsicherheit beim Inflationsausblick erhöhte. Das anhaltend hohe Zinsniveau in den USA und Europa trug ebenfalls zu makroökonomischen Sorgen bei, obwohl die Europäische Zentralbank den Leitzins im Oktober nach zehn Anhebungen in Folge unverändert ließ. Die globalen Aktienmärkte beendeten den Monat auf EUR-Basis bei -2,74% (gemessen am MSCI World Index).Die USA waren im Oktober im relativen Vergleich die stärkste Region, der S&P500 beendete den Monat mit -2,07%. Auch der Euroraum setzte seinen Rückgang fort: Der Euro Stoxx 50 lag bei -2,62%, der DAX bei -3,75%. Die Schwellenländer lagen bei -3,85%. Der Aktienmarkt des Vereinigten Königreichs entwickelte sich ebenfalls unterdurchschnittlich, der FTSE 100 lag bei -4,12 %. Japanische Aktien gingen mit -4,45% für den Nikkei 225 im Oktober ebenfalls zurück. Währungsbewegungen zwischen USD und EUR hatten im Laufe des Monats etwas positive Auswirkungen für Euro-Anleger (Angaben zur Wertentwicklung jeweils in EUR).Auf Sektorebene wiesen Versorger mit +0,62% die beste Wertentwicklung auf. Zyklischer Konsum zeigte auf relativer Basis mit -4,71 % die schlechteste Wertentwicklung für den Monat, dicht gefolgt von Energie mit -4,32 %. Der US-Dollar zog im Oktober um +0,46% an (gemessen am US-Dollar Index). Im Währungsbereich wertete der Euro um +1,56% gegenüber dem japanischen Yen und um +0,42% gegenüber dem britischen Pfund auf. Gegenüber dem US-Dollar blieb der Euro unverändert (+0,02 %).Der Ölpreis (WTI) fiel im Oktober in EUR um -10,74 %.DWS Top Dividende büßte im Oktober -3,15% ein.
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09.2023:
Aktuelle Positionierung
Wir erhöhten im September unser Engagement in Versorgern und Basiskonsumgütern. Im Gegensatz dazu haben wir unser Engagement in Gesundheitswesen und Industrie verringert. Im Verlauf des letzten Monats hat sich unser Investitionsgrad nicht wesentlich verändert. Unsere aktuelle Kasseposition (Bargeld und Bargeldäquivalente) steht bei insgesamt etwa 10%.
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Rückblick
Im September ging es für die globalen Aktienmärkte weiterhin abwärts. Die Kombination aus stark steigenden Rohölpreisen und der anhaltenden Aufwärtsbewegung der Zinsen lenkte den Fokus der Anleger wieder auf makroökonomische Unsicherheiten. Die US-Notenbank ließ im September die Zinsen unverändert, deutete aber an, dass die Zinsen länger auf den derzeit höheren Niveaus bleiben könnten. Die Europäische Zentralbank erhöhte hingegen die Zinsen zum zehnten Mal in Folge auf nun 4,5 %, das höchste Niveau seit der globalen Finanzkrise in den Jahren 2008/09. In der Folge stiegen die Anleiherenditen spürbar an. Der Immobilienmarkt in China bleibt weiterhin ein Belastungsfaktor. Die globalen Aktienmärkte beendeten den Monat auf EUR-Basis bei -1,91% (gemessen am MSCI World Index). Das Vereinigte Königreich war im September die stärkste Region. Der FTSE 100 beendete den Monat als einzige große Region im Plus (+1,14 %). Die Schwellenländer bewegten sich in etwa seitwärts (+0,21 %). Japanische Aktien gingen mit -1,95% für den Nikkei 225 im September zurück. Der US-Markt verzeichnete mit -2,42 % für den S&P500 einen Rückgang. Auch der Euroraum entwickelte sich unterdurchschnittlich: Der Euro Stoxx 50 sank um -2,77%, der DAX um -3,51%. Währungsbewegungen zwischen USD und EUR hatten im Laufe des Monats positive Auswirkungen für Euro-Anleger (Angaben zur Wertentwicklung jeweils in EUR). Auf Sektorebene wies Energie mit +5,29% die beste Wertentwicklung auf. Finanzwerte schnitten mit +0,30% ebenfalls überdurchschnittlich gut ab. Informationstechnologie zeigte auf relativer Basis mit -4,46 % die schlechteste Wertentwicklung für den Monat, gefolgt von Immobilien mit -4,10 %. Der US-Dollar zog im September um +2,47% an (gemessen am US-Dollar Index). Im Währungsbereich wertete der Euro um +1,29% gegen das britische Pfund und um +0,08% gegen den japanischen Yen auf, während er gegenüber dem US-Dollar um -2,49% nachgab. Der Ölpreis (WTI) war im September in Euro mit +11,24 % im Plus. Der Fonds stieg im September um +0,50%.
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Attribution / Beitrag zur Wertentwicklung
Auf Sektorebene stammten positive Beiträge zur Wertentwicklung aus dem Übergewicht in Energie und dem Untergewicht in Informationstechnologie. Zusätzlich brachte die Einzeltitelauswahl in Finanzwerten und zyklischem Konsum einen positiven Beitrag zum relativen Ertrag. Die Einzeltitelauswahl in Versorgern und das Übergewicht in Versorgern lieferten im Vergleich zum allgemeinen Markt den höchsten negativen Beitrag. Auch wenn wir uns auf relative Erträge und Gewichtungen beziehen, ist der breite Markt nicht als Benchmark für den Fonds anzusehen.Auf Einzeltitelebene kamen die größten positiven Beiträge von TotalEnergies, Shell PLC und Chevron Corp. Nextera Energy, Carlsberg und Deutsche Post belasteten hingegen die Wertentwicklung.
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08.2023:
Aktuelle Positionierung
Wir erhöhten im August unser Engagement in defensivem Konsum und im Gesundheitswesen. Im Gegensatz dazu haben wir unser Engagement in Informationstechnologie und Industrie verringert. Im Verlauf des letzten Monats hat sich unser Investitionsgrad nicht wesentlich verändert. Unsere aktuelle Kasseposition (Bargeld und Bargeldäquivalente) steht bei insgesamt etwa 10%.
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Rückblick
Nach stetigen Kurssteigerungen in den vergangenen Monaten verzeichneten die globalen Aktienmärkte in der ersten Augusthälfte eine deutliche Korrektur. Einer der wesentlichen Treiber dafür waren zahlreiche schwache Wirtschaftsdaten sowie die anhaltenden Schwierigkeiten im Immobiliensektor in China. Der Anstieg der Zinsen in den USA übte Druck auf die Bewertungen aus und belastete die Kursentwicklung. Ankündigungen weiterer Stimulus-Maßnahmen in China, beispielsweise Erleichterungen bei Immobilienkrediten, sowie schwächere Wirtschaftsdaten aus den USA, welche die Wahrscheinlichkeit einer Zinspause seitens der US-Zentralbank Fed erhöhen, halfen den Märkten in der zweiten Augusthälfte, einen Teil der Verluste wieder aufzuholen. Die globalen Aktienmärkte beendeten den Monat auf EUR-Basis bei -0,84% (gemessen am MSCI World Index).Die USA waren im August mit einer Seitwärtsbewegung des S&P500 die Region mit der besten Wertentwicklung. Japan schnitt mit einem Minus von -2,40% beim Nikkei 225 unterdurchschnittlich ab. Auch der Euroraum entwickelte sich unterdurchschnittlich: Der UK FTSE 100 sank um -2,60%, der DAX um -3,04% und der Euro Stoxx 50 um -3,82%. Die Schwellenländer zeigten mit -4,69% die schlechteste Wertentwicklung im Monatsverlauf. Währungsbewegungen zwischen USD und EUR hatten im Laufe des Monats positive Auswirkungen für Euro-Anleger. (Angaben zur Wertentwicklung jeweils in EUR)Auf Sektorebene wies Energie mit +3,46% die beste Wertentwicklung auf. Gesundheitswesen verzeichnete mit +0,80 % ebenfalls eine überdurchschnittliche Wertentwicklung. Versorger zeigten auf relativer Basis mit -3,90 % die schlechteste Wertentwicklung für den Monat, dicht gefolgt von Grundstoffen mit -3,08 %. Der US-Dollar zog im August um +1,73% an (gemessen am US-Dollar Index). Im Währungsbereich gewann der Euro gegenüber dem JPY +0,86 %, während er gegenüber dem GBP und dem USD -0,14 % bzw. -1,66 % nachgab.Der Ölpreis (WTI) war im August mit +3,82% in EUR im Plus.DWS Top Dividende lag im August bei -1,06%.
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Attribution / Beitrag zur Wertentwicklung
Auf Sektorebene stammten positive Beiträge zur Wertentwicklung aus dem Übergewicht in Energie und in Gesundheitswesen. Zusätzlich brachte die Einzeltitelauswahl in Finanzwerten und Kommunikationsdienstleistungen einen positiven Beitrag zum relativen Ertrag. Die Einzeltitelauswahl in Grundstoffen und auch das Übergewicht in Grundstoffen lieferten im Vergleich zum allgemeinen Markt den höchsten negativen Beitrag. Auch wenn wir uns auf relative Erträge und Gewichtungen beziehen, ist der breite Markt nicht als Benchmark für den Fonds anzusehen.Auf Einzeltitelebene kamen die größten positiven Beiträge von TotalEnergies, Shell PLC und Merck & Co. BHP Group, Nutrien und Stellantis belasteten hingegen die Wertentwicklung.
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Fonds-Fakten
Allgemeines
Verwaltungsgesellschaft | DWS Investment GmbH |
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Währung | EUR |
Auflegungsdatum | 28.04.2003 |
Fondsvermögen | 19.508,41 Mio. EUR |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 17.641,36 Mio. EUR |
Ertragsverwendung | Ausschüttung |
Geschäftsjahr | 01.10. - 30.09. |
Transparenz gemäß Verordnung (EU) 2019/2088 | Artikel 8 Das Finanzprodukt umfasst ESG-Merkmale (weitere Informationen sind dem Abschnitt „Downloads“ zu entnehmen) |
Sparplan | Ja |
VL-Sparen | Ja |
Risiko Indikator (SRI) | 3 von 7 |
Orderannahmeschluss | 13:30 |
Swing Pricing | Nein |
Portfolioumschlagsrate[1] | 21,31% |
Kosten
Ausgabeaufschlag | 5,00% |
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Kostenpauschale | 1,450% |
zzgl. erfolgsbezogene Vergütung | Nein |
Laufende Kosten (PRIIPs) | 1,580% |
zzgl. erfolgsbezog. Vergütung | N/A |
zzgl. Vergütung aus Wertpapierleihe | 0,002% |
Historische laufende Kosten
Stand | Laufende Kosten |
---|---|
30.09.2023 | 1,580% |
30.09.2022 | 1,460% |
30.09.2021 | 1,450% |
30.09.2020 | 1,450% |
30.09.2019 | 1,450% |
30.09.2018 | 1,450% |
30.09.2017 | 1,450% |
30.09.2016 | 1,450% |
30.09.2015 | 1,450% |
30.09.2014 | 1,450% |
30.09.2013 | 1,450% |
30.09.2012 | 1,450% |
30.09.2011 | 1,450% |
Steuerliche Informationen und Ertragsdaten ab 2018 (deutsche Anleger)
Klassifizierung (Teilfreistellung) | Aktienfonds |
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Letzte Ertragsverwendung[2] | 24.11.2023 |
Art der Ertragsverwendung | Ausschüttung |
Betrag[3] | 4,60 EUR |
Steuerliche Informationen und Ertragsdaten zum 31.12.2017 (deutsche Anleger)
Zwischengewinn[4] | 0,00 EUR |
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Aktiengewinn EStG[5] | 58,42% |
Aktiengewinn KStG[6] | 58,42% |
Immobiliengewinn | 0,00% |
Letzte Ertragsverwendung | 31.12.2017 |
Art der Ertragsverwendung | Thesaurierung |
Betrag | 0,44 EUR |
Details & Historie
Datum | 24.11.2023 | 25.11.2022 | 26.11.2021 | 20.11.2020 | 22.11.2019 | 23.11.2018 | 31.12.2017 | |
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Ertragsverwendung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Thesaurierung | |
Kurs | 126,51 | 137,50 | 131,85 | 116,15 | 128,86 | 117,22 | 118,12 | |
Betrag | 4,60 EUR | 4,30 EUR | 4,00 EUR | 3,65 EUR | 3,60 EUR | 3,40 EUR | 0,44 EUR | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[7][8] | - | - | - | - | - | - | 0,44 | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[7][8] | - | - | - | - | - | - | 0,44 | |
Währung | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | |
Klassifizierung (Teilfreistellung) | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | Aktienfonds | - |
Kennzahlen (3 Jahre)[9]
Volatilität | 9,15% |
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Maximum Drawdown | -8,46% |
VaR (99% / 10 Tage) | 3,72% |
Sharpe-Ratio | 0,67 |
Information Ratio | N/A |
Korrelationskoeffizient | N/A |
Alpha | N/A |
Beta-Faktor | N/A |
Tracking Error | N/A |
Wertpapierdarlehen Kennzahlen
Aktuell verliehener Anteil (in % des Fondsvermögens) | 5,93% |
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Durchschnittlich täglich verliehener Anteil | 5,90% |
Maximal verliehener Anteil[10] | 6,02% |
Wert der Sicherheiten (in % der Verleihung) | 104,83% |
Erträge aus Wertpapierleihe[7] | 0,4375% |
1. Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
Für Luxemburger Publiku*msfonds werden die Zahlen zur Umschlagshäufigkeit (Portfolio Turnover Ratio) anhand der folgenden Methode berechnet:
Umschlagshäufigkeit = ((Summe 1 – Summe 2)/M)*100
Dabei gilt: Summe 1 = Summe aller Wertpapiergeschäfte (Käufe und Verkäufe), die im Bezugszeitraum getätigt wurden in Fondswährung; Summe 2 = Summe aller Anteilsscheingeschäfte (Ausgaben und Rücknahmen) im Bezugszeitraum in Fondswährung; M = durchschnittliches Nettovermögen des Fonds. Die Portfolio Turnover Ratio kann negativ sein, wenn die Summe aller Anteilsscheingeschäfte die Summe aller Wertpapiergeschäfte des Bezugszeitraums übersteigt.
2. Bei thesaurierenden Fonds ist steuerlich das Kalenderjahresende maßgeblich.
3. Bei thesaurierenden Fonds entspricht der gezeigte Betrag der sog. Vorabpauschale für das gesamte abgelaufene Kalenderjahr.
4. Bei der Ermittlung des Zwischengewinn-Werts wurde ein Ertragsausgleich berücksichtigt.
5. für Anleger iSd § 3 Nr. 40 EStG.
6. körperschaftsteuerpflichtige Anleger.
7. Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
8. Letztmalig relevant für die Ertragsverwendung 2017. Ab 2018 ist vorbehaltlich einer Teilfreistellung grundsätzlich sowohl im Privatvermögen als auch im Betriebsvermögen der unter "Betrag" angegebene Wert steuerpflichtig.
9. Stand: 31.01.2024
10. Laufendes Kalenderjahr / Bei Fondsauflegung während des laufenden Kalenderjahres Berechnung seit Auflegung.
Downloads
Name | Kategorie | Standorte | Datum | Typ | Größe |
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Marketing Material | |||||
DWS Top Dividende/2Pager: Dividenden-Zins, 01/24 | Produkt-2Pager | DE | Jan 2024 | 196,3 KB | |
DWS Top Dividende/2Pager, 01/24 | Produkt-2Pager | DE | Jan 2024 | 191,8 KB | |
Nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungen | |||||
Anhang zum Jahresbericht gemäß Offenlegungsverordnung | Anhang zum Jahresbericht | DE | Sep 2023 | 1 MB | |
Publication pursuant to SFDR - Summary | SFDR Zusammenfassung | EN | Sep 2023 | 417,1 KB | |
Anhang zum Verkaufsprospekt gemäß Offenlegungsverordnung | Anhang zum Verkaufsprospekt | DE | Sep 2023 | 74,2 KB | |
Veröffentlichung gemäß Offenlegungsverordnung – Einzelheiten | SFDR Dokument | DE | Sep 2023 | 703,8 KB | |
Veröffentlichung gemäß Offenlegungsverordnung – Zusammenfassung | SFDR Zusammenfassung | DE | Sep 2023 | 420 KB | |
Erklärung zu den wichtigsten nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren - DWS Investment GmbH | PAI Erklärung | DE | Jul 2023 | 563,3 KB | |
Statement on Principal Adverse Impacts of Investment Decisions on Sustainability Factors - DWS Investment GmbH | PAI Erklärung | EN | Jul 2023 | 567 KB | |
Statement on principle adverse impacts of investment decisions on sustainability factors pursuant to SFDR - Summary | PAI Zusammenfassung | EN | Jun 2023 | 328,8 KB | |
Erklärung zu den wichtigsten nachteiligen Auswirkungen von Investitionsentscheidungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren gemäß Offenlegungsverordnung - Zusammenfassung | PAI Zusammenfassung | DE | Jun 2023 | 332,7 KB | |
Anhang zum Jahresbericht gemäß Offenlegungsverordnung | Anhang zum Jahresbericht | DE | Okt 2022 | 104,4 KB | |
Pflicht-Verkaufsunterlagen | |||||
DWS Top Dividende | Verkaufsprospekt | EN | Jan 2024 | 2,3 MB | |
DWS Top Dividende | Verkaufsprospekt | DE | Jan 2024 | 2,6 MB | |
Publikation - DWS Top Dividende | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Jan 2024 | 409 KB | |
PRIIPs KID DWS Top Dividende LD | PRIIPS KID | DE | Nov 2023 | 83,1 KB | |
Past Performances DWS Top Dividende LD | Wertentwicklung in der Vergangenheit | EN | Nov 2023 | 73,8 KB | |
PRIIPs KID DWS Top Dividende LD | PRIIPS KID | EN | Nov 2023 | 81,1 KB | |
Past Performances DWS Top Dividende LD | Wertentwicklung in der Vergangenheit | DE | Nov 2023 | 76,4 KB | |
DWS Top Dividende, 9/23 | Jahresbericht | DE | Sep 2023 | 3,6 MB | |
Publikation für diverse Fonds | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Sep 2023 | 135,4 KB | |
Previous Performance Scenarios DWS Top Dividende LD | Frühere Performance-Szenarien | EN | Jun 2023 | 42,5 KB | |
Previous Performance Scenarios DWS Top Dividende LD | Frühere Performance-Szenarien | DE | Jun 2023 | 42,5 KB | |
DWS Top Dividende, 3/23 | Halbjahresbericht | DE | Mrz 2023 | 444,5 KB | |
Reporting | |||||
DWS Flagship Fonds Reporting | Fondsfakten | DE | Jan 2024 | 6 MB | |
DWS Top Dividende | Fondsfakten | DE | Jan 2024 | 282,1 KB | |
DWS Fonds Reporting | Fondsfakten | DE | Jan 2024 | 5,6 MB |
Zusätzliche Dokumente
MiFID II
MiFID-II-Produktinformationen
Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
Gemäß den neuen Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer, als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.
Die der DWS angehörenden Vermögensverwaltungsgesellschaften unterstützen diesen Prozess, indem sie die maßgeblichen Daten an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen liefern, um es diesen zu ermöglichen, ihre neuen gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Im Interesse einer gesteigerten Transparenz werden die Zielmarktangaben und wesentliche Informationen zu den Produktkosten unter MiFID II zusätzlich nachstehend für den betreffenden Investmentfonds angegeben.
Wichtige Hinweise:
Die folgenden Daten werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt und sind für sich genommen, ohne weitere Erläuterungen und zusätzliche Informationen, d. h. insbesondere die Informationen, die in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. Verkaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen) enthalten sind, möglicherweise nicht ausreichend oder geeignet, um einen potenziellen Anleger beim Treffen einer sachkundigen Anlageentscheidung zu unterstützen. Daher wird empfohlen, dass Anleger zudem sorgfältig die Verkaufsunterlagen vor einer möglichen Anlageentscheidung lesen und, insbesondere bei Fragen, Rücksprache mit ihrem Anlageberater halten.
Die Informationen zu den laufenden Produktkosten können von den Angaben zu Kosten in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. den wesentlichen Anlegerinformationen) abweichen. Dies liegt darin begründet, dass die Anforderungen zur Angabe der laufenden Kosten und Gebühren auf Produktebene gemäß den neuen MiFID-II-Regeln über die bestehenden Offenlegungsverpflichtungen, die für Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen ihrer jeweiligen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen (d. h. der OGAW-Richtlinie oder der AIFM-Richtlinie und deren jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetzen) gelten, hinausgehen. Beispielsweise sind die geschätzten Transaktionskosten eines Investmentfonds nicht Bestandteil der Beschreibung der laufenden Kosten in den wesentlichen Anlegerinformationen, die von der Verwaltungsgesellschaft erstellt werden. Im Rahmen von MiFID II muss ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen jedoch solche Kosten als Bestandteil der Kosten des Produkts rechtzeitig vor einer Anlageentscheidung eines potenziellen Anlegers offenlegen. Somit können die nachstehend als „Gesamte laufende Kosten des Produkts“ angegebenen laufenden Kosten in Verbindung mit dem Produkt aufgrund von Unterschieden bei der Berechnungs- und Offenlegungsmethodik von den Verkaufsunterlagen des Fonds abweichen.
Die DWS übernimmt außer bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten keinerlei Verantwortung oder Haftung bezüglich der Daten.
Zielmarkt[4]
Anlegertyp | Privatkunde Professioneller Kunde Geeignete Gegenpartei |
---|---|
Kenntnisse & Erfahrungen | Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen Umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen |
Finanzielle Verlusttragfähigkeit | Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals). |
Risiko-Indikator (SRI) [1] | 3 |
Anlageziele | Kapitalzuwachs Einkommen |
Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Nachhaltigkeits-Präferenzen | Finanzinstrument nach Artikel 2 Nr. 7b & 7c gemäß der MiFID II-Delegierten Verordnung (EU) 2017/565 |
Mindestanteil nachhaltig ökologischer Investitionen i.S.d. Taxonomie [2] | 0 % |
Mindestanteil nachhaltiger Investitionen i.S.d. Offenlegungsverordnung [3] | 15 % |
Berücksichtigung nachteiliger Auswirkungen (PAIs) | Ja |
Kosten und Gebühren
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 1,498% p.a. |
---|---|
davon laufende Kosten | 1,452% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0,046% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[5] | 0,000% p.a. |
Stand: 24.11.2023
1. Änderung der Risikomethodologie zum 31.12.2022. Weitere Informationen finden Sie hier
2. Verordnung (EU) 2020/852 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Juni 2020 über die Einrichtung eines Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen und zur Änderung der Verordnung (EU) 2019/2088
3. Verordnung (EU) 2019/2088 Des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. November 2019 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor
4. Für diesen Fonds ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
5. Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
Die vollständige Zusammensetzung der Portfoliostruktur erhalten Sie bei der DWS Investment GmbH, Mainzer Landstr. 11-17, D-60329 Frankfurt am Main und, sofern es sich um Luxemburger Fonds handelt, bei der DWS Investment S.A., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxembourg.
Berechnung der Volatilität erfolgt auf täglicher Basis.
Alle Angaben ohne Gewähr
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Factsheet oder dem Verkaufsprospekt auf dem Reiter Downloads, Informationen zu Preisen im Hinblick auf die Depotführung und weitere Preisangaben finden Sie im entsprechenden Preisverzeichnis.