Alles, was Sie über Gold-ETFs wissen müssen und wie sie sich von Gold-ETCs unterscheiden | Rankia Deutschland (2024)

Das Wichtigste zuerst

Was sind Gold-ETFs?Gold-ETFs sind börsengehandelte Fonds, die in Gold investieren. Sie bieten eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, in Gold zu investieren, ohne physisches Gold kaufen und lagern zu müssen.
Wie investiert man in Gold-ETFs?Um in Gold-ETFs zu investieren, benötigen Anleger ein Depot bei einem Broker. Anleger können Gold-ETFs kaufen und verkaufen, ähnlich wie Aktien.
Unterschiede zwischen Gold-ETFs und Gold-ETCsGold-ETFs sind Investmentfonds, die in physisches Gold oder in Derivate investieren. Gold-ETCs sind keine Fonds, sondern börsengehandelte Schuldverschreibungen. Sie haben ein höheres Ausfallrisiko als ETFs.
Alles, was Sie über Gold-ETFs wissen müssen und wie sie sich von Gold-ETCs unterscheiden | Rankia Deutschland (1)

Die Vor- und Nachteile auf einen Blick

VorteileNachteile
Einfache und kostengünstige Möglichkeit, in Gold zu investierenNicht dasselbe wie der Besitz von physischem Gold
Hohe LiquiditätKosten für die Verwaltung des ETFs können die Rendite schmälern
Hohe TransparenzKeine Dividendenzahlungen
Gute Möglichkeit zur Diversifizierung eines PortfoliosDer Goldpreis kann volatil sein
Absicherung gegen Inflation und WährungsrisikenSteuerliche Auswirkungen können variieren

Wie funktionieren Gold-ETFs?

Gold-ETFs, auch als Gold-Investmentfonds bekannt, ermöglichen es Ihnen, in Gold zu investieren, ohne physisches Gold zu erwerben oder zu lagern. Anteile eines Fonds, der in Gold investiert, werden von Investoren erworben und verkauft.

Diese Art von ETFs investiert entweder direkt in Gold oder in Derivate, die den Goldpreis nachbilden. Tatsächlich lagern physisch gesicherte Gold-ETFs das Gold in einem Tresor und geben Anteile aus, die einen bestimmten Teil des Goldes entsprechen. Bei Derivate-basierten Gold-ETFs wird das Gold nicht physisch gehalten; Stattdessen investiert der Fonds in Finanzinstrumente, die die Entwicklung des Goldpreises spiegeln.

Wie kann man in Gold-ETFs investieren?

Zunächst muss ein Depot bei einem Broker eröffnet werden, um in Gold-ETFs zu investieren. Dabei ist es wichtig, einen Broker mit einer breiten Palette von ETFs und niedrigen Gebühren zu wählen. Sie können sich die Übersicht über verschiedene Broker ansehen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was der Markt hergibt.

Natürlich können Anleger auch in Gold-ETFs über einen Sparplan investieren.

Was sind die Vorteile?

Anleger profitieren von mehreren Vorteilen von Gold-ETFs. Einer der größten Vorteile ist, dass sie eine einfache und günstige Möglichkeit bieten, in Gold zu investieren. Anleger können einfach Anteile an einem Gold-ETF kaufen und verkaufen, anstatt physisches Gold zu kaufen und zu lagern.

Die Liquidität von Gold-ETFs ist ein weiterer Vorteil. Da sie a der Börse gehandelt werden, haben Investoren die Möglichkeit, sie jederzeit zu kaufen und zu verkaufen. Dies ist ein bedeutender Vorteil im Vergleich zum Besitz von physischem Gold, das verkauft werden muss, um Bargeld zu erhalten.

Darüber hinaus bieten Gold-ETFs eine hohe Transparenz. Während des Handelstages wird der Wert der ETF-Anteile kontinuierlich a den Goldpreis gekoppelt. Dies ermöglicht es Investoren, jederzeit den Wert ihrer Investition zu bewerten.

Ein weiterer Vorteil von Gold-ETFs ist, dass sie eine gute Möglichkeit bieten, ein Portfolio zu diversifizieren. Gold hat oft eine geringe Korrelation zu anderen Anlageklassen, was bedeutet, dass es sich oft anders verhält als Aktien oder Anleihen. Dies kann dazu beitragen, das Risiko in einem Portfolio zu reduzieren.

Gold-ETFs können auch als Schutz vor Inflation und Währungsrisiken verwendet werden. Gold wird häufig als sicherer Hafen in Krisenzeiten angesehen, was es in der Lage macht, seinen Wert besser als andere Anlagen zu halten, wenn die Inflation steigt oder die Währung abwertet.

Was sind die Nachteile?

Auch Gold-ETFs haben wie alle Anlagen ihre Nachteile. Einer der größten Nachteile ist, dass sie nicht dasselbe sind wie der Besitz von physischem Gold, obwohl sie eine einfache und kostengünstige Möglichkeit bieten, in Gold zu investieren. Anleger besitzen nur Anteile an einem Fonds, nicht das Gold, in das der ETF investiert.

Die Tatsache, dass sie Kosten verursachen, ist ein weiterer Nachteil von Gold-ETFs. Diese Kosten, die als Gesamtkostenquote bekannt sind, umfassen die Verwaltung von ETFs und können die Rendite senken. Diese Kosten müssen bei der Bewertung der Rentabilität einer Investition in Gold-ETFs berücksichtigt werden.

Außerdem zahlen Gold-ETFs keine Dividenden. Dies unterscheidet sie von einer Vielzahl anderer Arten von ETFs, die in Aktien investieren und Anlegern Dividenden ausschütten. Dies deutet darauf hin, dass andere Arten von ETFs für Investoren geeigneter sind, die nach regelmäßigen Einkünften suchen.

Ein weiterer Nachteil von Gold-ETFs ist die mögliche Volatilität des Goldpreises. Gold wird häufig als sicherer Hafen in Krisenzeiten angesehen, aber sein Preis kann stark schwanken. Infolgedessen besteht das Risiko, dass der Wert der ETF-Anteile abnimmt.

Besteuerung

Die Besteuerung von Gold-ETFs variiert je nach Land. Es besteht die Möglichkeit, dass Gewinne aus dem Verkauf von Gold-ETFs in einigen Ländern steuerpflichtig sind. Es ist empfehlenswert, die steuerlichen Auswirkungen einer Investition in Gold-ETFs zu berücksichtigen und gegebenenfalls fachkundigen Rat einzuholen.

Gewinne aus dem Verkauf von Gold-ETFs werden in Deutschland als Kapitalerträge betrachtet und sind daher steuerpflichtig. Die Steuerhöhe hängt vom Einkommensteuersatz des Investors ab und kann bis zu 25 % betragen. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer zu entrichten.

Die Verrechnung von Verlusten aus dem Verkauf von Gold-ETFs mit Gewinnen aus anderen Kapitalerträgen kann dazu beitragen, die Steuerlast zu senken.

Die Besteuerung von ETFs und physischem Gold kann sich unterscheiden. Gewinne aus dem Verkauf von physischem Gold sind in einigen Ländern, wie Deutschland, steuerfrei, wenn das Gold mindestens ein Jahr lang gehalten wurde.

Wie vergleiche ich sie?

Beim Vergleich von Gold-ETFs sollten folgende Faktoren berücksichtigt werden:

  • Art des ETFs: Investiert der ETF in Derivate oder physisches Gold?
  • Gesamtkostenquote (TER)
  • Bietet der Gold-ETF eine Währungssicherung?
  • Wertentwicklung des ETF in der Vergangenheit
  • Größe des Fonds
  • Methode der Replikation: Nutzt der ETF eine physische oder synthetische Replikation?

Die Crème de la Crème

Die Auswahl der „besten“ Gold-ETFs hängt von den individuellen Zielen und Anforderungen des Investors ab. Einige oft hochwertig angesehene Gold-ETFs sind:

  • Invesco Physical Gold A: Dieser ETF investiert in physisches Gold und hat eine niedrige Gesamtkostenquote.
  • iShares Physical Gold ETC: Auch dieser ETC investiert in physisches Gold und hat eine niedrige Gesamtkostenquote.
  • Xetra-Gold: Dieser ETC ist einer der größten und liquidesten auf dem Markt und investiert in physisches Gold.

Aufbau eines Portfolios

Um ein Portfolio mit Gold-ETFs aufzubauen, können die folgenden Schritte befolgt werden:

  1. Anlageziele bestimmen: Diversifikation, Inflationsschutz oder sicherer Hafen in Krisenzeiten.
  2. Gold-ETFs auswählen: Berücksichtigen Sie Faktoren wie Art des ETFs, TER, Wertentwicklung und Fondsgröße.
  3. Vermögensallokation bestimmen: Etwa 5-10% eines Portfolios sollten in Gold investiert sein.
  4. Gold-ETFs kaufen: Dies kann über einen Broker erfolgen.
  5. Portfolio überwachen: Überprüfen und aktualisieren Sie Ihr Portfolio regelmäßig.

Bevor man ein Portfolio mit Gold-ETFs aufbaut, ist es entscheidend, umfassende Recherchen durchzuführen und gegebenenfalls fachkundigen Rat einzuholen.

Wie sicher sind sie?

Die Art des Gold-ETFs ist einer der wichtigsten Faktoren, die die Sicherheit des ETFs beeinflussen. Gold-ETFs, die in physisches Gold investieren, gelten im Allgemeinen als sicherer als solche, die in Derivate investieren. Dies liegt daran, dass physisch besicherte Gold-ETFs das Gold tatsächlich in einem sicheren Tresor lagern und Anteile ausgeben, die einen bestimmten Anteil des Goldes repräsentieren. Im Gegensatz dazu investieren Derivate-basierte Gold-ETFs nicht direkt in das physische Gold, sondern in Finanzinstrumente, die die Entwicklung des Goldpreises nachbilden.

Die Gesamtkostenquote des ETFs ist ein weiterer wichtiger Faktor, den es zu berücksichtigen gilt. Diese Quote zeigt die Kosten auf, die mit der Verwaltung eines ETFs verbunden sind und die Rendite möglicherweise beeinflussen können. Um die Rentabilität einer Investition in Gold-ETFs richtig zu bewerten, müssen diese Kosten in Betracht gezogen werden.

Die Qualität des Fondsmanagers und die Stabilität des Emittenten sind zwei weitere Faktoren, die die Sicherheit von Gold-ETFs beeinflussen. Es ist wichtig, einen ETF auszuwählen, der von einem erfahrenen Fondsmanager verwaltet wird und dessen Emittent eine solide finanzielle Position hat.

Wie alle Investitionen sind auch Gold-ETFs mit Risiken verbunden. Schwankungen im Goldpreis können den Wert der ETF-Anteile beeinträchtigen. Es empfiehlt sich daher, die Vor- und Nachteile einer Investition in Gold-ETFs sorgfältig abzuwägen und gegebenenfalls fachkundige Unterstützung einzuholen.

Fazit

Eine kostengünstige und einfache Möglichkeit, in Gold zu investieren, ohne physisches Gold zu kaufen oder zu lagern, sind Gold-ETFs. Sie bieten hohe Liquidität und Transparenz und können bei der Diversifizierung des Portfolios und der Absicherung gegen Währungs- und Inflationsrisiken helfen. Es ist jedoch wichtig, die Kosten und Risiken von Gold-ETFs sorgfältig zu berücksichtigen, bevor man eine Investition trifft. Es kann auch hilfreich sein, Rat von Experten einzuholen.

Häufig gestellte Fragen

Was sind Gold-ETFs?

Fonds, die in Gold investieren, werden als Gold-ETFs bezeichnet. Sie bieten eine kostengünstige und einfache Möglichkeit, in Gold zu investieren, ohne physisches Gold zu kaufen oder zu lagern.

Wie investiert man in Gold-ETFs?

Um in Gold-ETFs zu investieren, müssen Investoren zunächst ein Depot bei einem Broker abschließen. Anleger können Gold-ETFs wie Aktien kaufen und verkaufen.

Was sind die Vorteile von Gold-ETFs?

Die Vorteile von Gold-ETFs umfassen eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, in Gold zu investieren, eine hohe Liquidität, hohe Transparenz, eine gute Möglichkeit zur Diversifizierung eines Portfolios und eine Absicherung gegen Inflation und Währungsrisiken.

Was sind die Nachteile von Gold-ETFs?

Die Nachteile von Gold-ETFs sind, dass sie nicht dasselbe sind wie der Besitz von physischem Gold; Sie zahlen keine Dividenden; Der Goldpreis kann volatil sein; und die steuerlichen Auswirkungen können variieren.

Wie unterscheiden sich Gold-ETFs von Gold-ETCs?

Gold-ETFs sind Investmentfonds, die in Derivate oder physisches Gold investieren. Im Gegensatz zu Fonds sind Gold-ETCs börsengehandelte Schuldverschreibungen. Sie laufen ein höheres Risiko als ETFs.

Wie sicher sind Gold-ETFs?

Die Art des ETFs, die Gesamtkostenquote, die Qualität des Fondsmanagers und die Stabilität des Emittenten sind nur einige der Faktoren, die die Sicherheit von Gold-ETFs beeinflussen.


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FAQs

Alles, was Sie über Gold-ETFs wissen müssen und wie sie sich von Gold-ETCs unterscheiden | Rankia Deutschland? ›

Gold-ETFs spiegeln die Entwicklung eines Gold-Index' wider und gelten als Sondervermögen – analog zu einem Investmentfonds. Im Gegensatz dazu sind Gold-ETCs Schuldverschreibungen und vergleichbar mit einem Gold-Zertifikat.

Was ist Unterschied zwischen ETF und ETC? ›

Der Unterschied zwischen ETFs und ETCs auf einen Blick:

ETCs stellen im Gegensatz zu ETFs kein Sondervermögen dar. Anders als ETFs unterliegen ETCs damit einem Emittentenrisiko. ETCs ermöglichen im Gegensatz zu ETFs die Investition in einen einzigen Rohstoff.

Warum sind Gold-ETFs in Deutschland verboten? ›

In Deutschland ist die Anlage in reine Gold-ETFs gesetzlich verboten. Grund dafür ist, dass ein ETF hier nicht das gesamte Fondsvermögen in einer einzigen Position wie Gold anlegen darf. Anleger:innen haben über Gold-ETCs aber trotzdem die Möglichkeit, an der Börse auf den Kurs des Edelmetalls zu spekulieren.

Sind Gold-ETCs sicher? ›

Die meisten Edelmetall-ETCs sind zu 100 Prozent durch das entsprechende physische Edelmetall abgesichert. In der Regel sind physische Gold-ETCs an den Gold-Kassapreis gebunden, den sogenannten „Spotpreis”. Da Gold üblicherweise in US-Dollar gehandelt wird, besteht noch ein Währungsrisiko gegenüber dem Euro.

Kann man Gold-ETF in Deutschland kaufen? ›

In Deutschland ist es gesetzlich nicht möglich, in ETFs zu investieren, die ausschließlich eine Position – wie in diesem Fall Gold – bedienen. Gold-ETCs: Gold-ETCs können direkt an der Börse gehandelt werden. Sie versuchen, die Wertentwicklung des Goldpreises nachzubilden.

Sind Gold ETC steuerfrei? ›

Wenn man vorhat, Gold-ETCs langfristig zu halten, ist die steuerliche Behandlung ein Vorteil für Investoren. Denn nach einem Jahr sind Gewinne mit Gold-ETCs steuerfrei.

Wie kann man am besten in Gold investieren? ›

Wie sollte man am besten in Gold investieren? Für eine Investition in Gold gibt es verschiedene Möglichkeiten: physisches Gold in Form von Barren oder Münzen, Gold-ETCs oder Aktien von Goldminen bzw. Gold-Aktienfonds. Der Kauf von Goldbarren und Goldmünzen ist die mit Abstand beliebteste Form der Goldanlage.

Warum sollte man nicht in ETFs investieren? ›

Was sind die Nachteile von ETFs? ETF-Anleger haben kein Stimmrecht auf Hauptversammlungen von Unternehmen. Bei Swap-ETFs kann der Tauschpartner pleitegehen. ETFs sind liquide und verleiten damit unter Umständen zum Zocken oder zu Panikverkäufen.

Ist es riskant in Gold zu investieren? ›

Gold ist anfällig für (zum Teil starke) Preisschwankungen, insbesondere bei einer hohen Volatilität der Finanzmärkte. Es erzeugt in der Regel keine Einkommen oder Dividenden. Das bedeutet, dass es als langfristige Investition weniger attraktiv sein kann als andere Anlageklassen wie Aktien und Anleihen.

Was ist der Nachteil von ETFs? ›

ETFs können nicht nur steigen, sondern auch fallen. Kursschwankungen und Börsencrashs werden 1:1 auf das ETF übertragen. So wie die ETFs in Aufwärtsbewegungen für zusätzliche Nachfrage sorgen und damit die Kursanstiege verstärken, gibt es auch in die Gegenrichtung eine Beschleunigung.

Sind Gold Zertifikate steuerfrei? ›

Gold-Zertifikate musst Du wie Aktien und ETFs versteuern. Du zahlst also die Abgeltungssteuer plus Soli von 26,375 Prozent und gegebenenfalls Kirchensteuer. Während für physisches Gold und physisch besicherte Gold-ETCs Steuerfreiheit nach einem Jahr Haltefrist gelten, gilt dies für Gold-Zertifikate nicht.

Wann kam der Gold ETF raus? ›

SPDR waren 2004 die ersten, die einen Rohstoff-ETF, den SPDR Gold Trust (GLD), einführten. Ein Jahr später wurde den Investoren der erste nachhaltige ETF angeboten. Mit Genehmigung der SEC wurden 2006 in den Vereinigten Staaten Short- und Leveraged-ETFs aufgelegt.

Welches Gold ist sicher? ›

Physisches Gold: Barren und Münzen

Gold ist eine sichere und wertbeständige Geldanlage. Es wird weltweit akzeptiert. Wenn Sie in dieses Edelmetall investieren wollen, haben Sie die Wahl zwischen Goldbarren und Goldmünzen. Dabei lässt sich für jedes Budget die richtige Stückelung finden.

Was ist die beste Goldaktie? ›

Beste Gold Aktien Vergleich: Liste nach Performance
Gold AktieKurs6 M
Newmont Mining43,7420,33 %
AngloGold Ashanti25,4149,38 %
Kinross Gold8,0050,38 %
Agnico Eagle Mines70,1144,92 %
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Mar 14, 2024

Was ist sicherer ETF oder ETC? ›

Geht der Herausgeber des ETC pleite, ist Dein Geld weg. Anders als bei einem ETF muss er die jeweiligen Aktien beziehungsweise Rohstoff-Futures nämlich nicht kaufen und in einem Sondervermögen aufbewahren. Ein Rohstoff-ETF ist daher deutlich sicherer als ein Rohstoff-ETC.

In welche ETFs sollte man investieren 2024? ›

Top 10 ETF 2024
  • iShares S&P 500 Energy Sector ETFs. ...
  • Invesco Morningstar US Energy Infrastructure MLP ETF. ...
  • Vanguard FTSE All World High Dividend Yield ETF. ...
  • iShares Edge MSCI World Value Factor ETF. ...
  • iShares US Dollar Ultrashort Bond ETF. ...
  • SPDR Bloomberg 1-3 Month T-Bill ETF. ...
  • iShares Agribusiness ETF.

Was ist der Unterschied zwischen einem Exchange Traded Commodity ETC und einer normalen Aktie? ›

Fazit:

ETCs sind an die Wertentwicklung eines zugrundeliegenden Rohstoffs gekoppelt. Hierbei kann es sich um Industrie- oder Edelmetalle, aber auch um Energie- oder Agrarrohstoffe handeln. Im Gegensatz zu den beliebten ETFs sind ETCs kein Sondervermögen, sondern Schuldverschreibungen.

Was ist ein ETC? ›

Exchange Traded Commodities, kurz ETCs, sind Schuldverschreibungen, die an die Wertentwicklung von Rohstoffen gekoppelt sind. Es handelt sich um Schuldverschreibungen, die an der Börse gehandelt werden. Die Laufzeit von ETCs ist unbefristet.

Was ist die ETC? ›

Der lateinische Ausdruck et cetera (Abkürzung etc.), von ceterus „übriger, der übrige“, wird im Sinne von „und so weiter“ zur Abkürzung einer Aufzählung verwendet und bedeutet wörtlich „und die übrigen [Dinge]“.

Was ist ein ETC ETCs einfach erklärt Justetf? ›

Exchange Traded Commodities (ETCs) sind börsengehandelte Rohstoffe. Anders als ETFs ermöglichen sie das Investieren in einzelne Rohstoffe.

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